Woche 23/2023: Voila – Ginster, Gegend und Gewölk

Montag: Aus Gründen, die mit vergorenen Weinbeeren am Vorabend im Zusammenhang stehen, kamen wir morgens erst relativ spät aus den Betten und an den Frühstückstisch, aber man hat ja Urlaub. Vormittags lungerten wir lesend in Liegestühlen vor dem Haus, danach unternahmen wir eine erste Ausfahrt in die nähere, ginsterbeblühte Umgebung, einschließlich Besuch zweier Groß-Supermärkte in Vaison-la-Romaine. Der Liebste liebt solche Läden, kann sich dort stundenlang aufhalten und das Warenangebot studieren. Ich dagegen finde es nach spätestens einer halben Stunde ermüdend, daher ist mein Bedarf an Großsupermarktbesuchen bis auf Weiteres gedeckt.

Liegestuhlperspektive

Am frühen Abend baute sich im Süden eine beeindruckende Gewitterfront auf. Laut WetterOnline sollte in den nächsten Stunden nichts passieren, das hatten sie gestern Nachmittag auch behauptet, plötzlich waren wir mittendrin. Daher verzichteten wir heute auf das Nachmittagsgetränk im Ort, das mit einem etwa viertelstündigen Fußweg hin und wieder zurück verbunden wäre, und blieben zu Hause. Heute mal kein Bier, das ist nicht schlimm, wir haben adäquaten Ersatz in ausreichenden Mengen im Haus, siehe oben. Für nach dem Urlaub formuliere ich dann mal einen Vorsatz, in dem das Wort „alkoholfrei“ vorkommt.

Aber auch wirklich erst nach dem Urlaub

Gelesen bei Herrn Kiezschreiber und zustimmend genickt: »Warum überhaupt alt werden? Ich habe mal ein Interview mit einer Hundertjährigen gesehen, die zum Reporter gesagt hat, sie wünschte, es wäre endlich alles vorbei. Ich bin 56 und denke manchmal: Eigentlich ist ja auch mal gut. Was soll im Alter noch kommen?«

Dienstag: Dank vorabendlicher Trinkdisziplin saßen wir zu angemessener Zeit und mit Appetit am Frühstückstisch. Danach fuhren wir in westliche Richtung bis nach Piolenc, bekannt als Anbaugebiet von Knoblauch, wovon wir, da wir schonmal dort waren, einen größeren Posten erstanden.

Bitte denken Sie sich den angenehmen Duft selbst dazu

Dabei fuhren wir auch an mehreren Lavendelfeldern entlang, die bereits violett zu schimmern beginnen, indes bis zur vollen Postkartenblüte noch einige Wochen benötigen. (Ich bin mir sicher, dieses Bemerknis so oder ähnlich bereits früher beschrieben zu haben, bitte sehen Sie es mir nach. Das lässt sich nicht ganz vermeiden, wenn man so häufig in der Gegend ist.)

Séguret, nicht zu verwechseln mit Sablet gleich nebenan

Beim Nachmittagsgetränk nach Rückkehr in Malaucène beobachtete ich den auffällig blauen Wagen einer Auto Ecole beim Einparken in eine enge Lücke. Das wirkte auf den ersten Blick etwas ungelenk, doch bin ich sicher, mit meinen – lassen Sie mich rechnen: achtunddreißig Jahren Führerscheinbesitz hätte ich es keinesfalls eleganter hinbekommen als der junge Fahrschüler.

Auf Vorschlag und Wunsch des Liebsten haben wir uns Fahrräder geliehen, die wir am frühen Abend abholten. Zum ersten Mal fahre ich nun Elektrorad, was angesichts der örtlichen Topografie, wo ebene Straßen die Ausnahme sind, durchaus angenehm ist. Wesentlich älter fühlt es sich auch nicht an.

An der Zufahrt zum Haus sitzt dieser Bursche. Im Gegensatz zu ähnlichen Gesellen auf Plätzen und in Fußgängerzonen verharrt er in völliger Regungslosigkeit, auch wenn man ihn mit Münzen bewirft. Respekt.

In Bonn hat eine Klimakonferenz begonnen. Als wir hier abends auf der Terrasse der Pizzeria saßen, unterhielten sich nebenan drei junge Franzosen etwa eine halbe Stunde lang, derweil der Automotor des einen die ganze Zeit lief; zeitweise gesellte sich ein zweites Auto mit laufendem Motor dazu. Das ist ein Grund, weshalb ich den Sinn von Klimakonferenzen zunehmend anzweifle.

Mittwoch: In den frühen Morgenstunden saß eine Nachtigall (oder ein anderer früher Vogel, ich kenne mich da nicht so aus) vor dem Fenster und gab ihre neuesten Hits zum besten. Das war sicher lieb gemeint, doch des Guten zu viel, daher schloss der Liebste das Fenster. Nachdem der Krachtigall kein Erfolg zuteil wurde in Form von Liebesglück oder wenigstens Applaus, zog sie weiter, das Fenster wurde wieder geöffnet. Ich war nun wach, konnte zunächst nicht wieder einschlafen und formulierte stattdessen diese Notiz in der Hoffnung, sie bis zur Niederschrift am Morgen nicht zu vergessen. Voila.

Morgens beim Decken des Frühstückstisches spielte Radio Nostalgi „Last Christmas“ von Wham!. Warum auch nicht, es ist nie zu früh, an Weihnachten zu denken.

Wie verabredet trafen mittags die Schwiegerschwester und Gatte bei uns ein, die mit dem Wohnmobil Südfrankreich bereisen. Nach dem Begrüßungskaffee unternahmen wir gemeinsam eine Radtour nach Vaison-la-Romaine, meine erste längere Tour mit elektrischer Unterstützung, ich bin angemessen begeistert. Auf dem Rückweg näherten wir uns einem heftigen Regenschauer um Malaucène, der sich bei Ankunft freundlicherweise soeben ausgeregnet hatte, nur die begossenen Straßenbäume betropften uns noch etwas; somit alles richtig gemacht.

Donnerstag: Nach dem Frühstück unternahmen wir mit den Schwiegers eine Autotour um und über den Mont Ventoux, mit Zwischenhalten in Montbrun-les-Bains (frei übersetzt etwa: Bad Braunberg), Sault und bei einem Lavendel verarbeitenden und die daraus entstehenden Produkte verkaufenden Betrieb, wo wir in deutscher Sprache eine kleine Führung mit Erläuterung der Lavendelölherstellung durch Destillation erhielten.

Montbrun-les-Baines

Der Gipfel des Mont Ventoux hüllte sich heute, im Gegensatz zu den Vortagen, nicht vollständig in Wolken. Ab und an zog eine vorüber, was recht beeindruckend aussah. Auch sonst blieb es heute regenfrei. Bei Rückkehr zum Haus stand auf dem Tisch davor eine Papiertüte voll frisch gepflückter Kirschen, mutmaßlich vom Vermieter. Das ist ja mal nett.

Blick vom Gipfel des Mont Ventoux

Am frühen Abend tönte vom Ort Partymusik zu unserem oberhalb gelegenen Haus, vermutlich im Zusammenhang mit einer niederländischen Radfahrer-Veranstaltung zugunsten der Bekämpfung von ALS, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist das nicht diese Erkrankung, wegen der sich die Leute vor einigen Jahren eimerweise Eiswasser über den Kopf kippten? (Also nicht wegen der Symptome, sondern um auf das Thema aufmerksam zu machen.) Wie auch immer – unter anderem spielten sie „Viva Colonia“ von den Höhnern. Dafür fährt man nun nach Südfrankreich.

Gartenblick

Freitag: Nach dem Frühstück fuhren die Schwiegers weiter Richtung München, wo der Schwager morgen ein Rammstein-Konzert besuchen wird, was rein gar keine Rückschlüsse auf seinen Charakter zulässt. Im Gegenteil, die zwei sind sehr angenehme Ostwestfalen mit allen positiven Eigenschaften, die den Ostwestfalen ausmachen und die ich gerne um mich habe. Und doch verspürte ich bei ihrer Abreise ein ganz klein wenig das, was Herr Fischer kürzlich sehr treffend als „Sozialkater“ bezeichnet hat. Was auch immer das über meinen Charakter aussagt.

Nach ihrer Abfahrt machten wir eine kurze Radtour in die Gegend östlich von Malaucène. Sie endete im Ort bei der Bar unseres Vertrauens, wo wir wegen unklarer Wetteraussichten das Nachmittagsgetränk vorzogen, selbstverständlich im vernünftigen Rahmen, so dass eine unfallfreie Heimfahrt per Fahrrad sichergestellt blieb. Am Nebentisch saß ein Paar mit Kinderwagen, statt des Nachwuchses schaute ein kleinerer Hund heraus. Vielleicht war er ja gehbehindert.

Gegend bei Les Alazards
Ginster in Gegend mit Gewölk
Für die Trafoturm-Sammlung

Samstag: Da wir noch immer die Fahrräder gemietet haben, was nebenbei bemerkt ganz schön teuer ist, müssen wir sie auch nutzen. Das taten wir heute mit einer Radtour über Le Barroux nach Suzette, mit ganz viel Berg- und Talfahrt. Ich muss nochmals meine Begeisterung für elektrisch unterstütztes Radfahren zum Ausdruck bringen: Wenn es anstrengend wird, drückt man auf ein Plus-Knöpfchen, und schon ist es gerade so, als würde man von einer unsichtbaren Hand oder einer kräftigen Rückenwindböe angeschoben. Bergab wird es mir allerdings auch ohne Schubunterstützung ab dreißig Stundenkilometern unheimlich, deshalb wurden die Hände mit Bremsen ungefähr genauso stark beansprucht wie die Beine mit Trampeln. Gleichwohl werde ich mir zu Hause auf absehbare Zeit kein Elektrorad zulegen, für den Alltagsgebrauch innerhalb Bonns genügt das rein muskelbetriebene voll und ganz.

Zwischen Le Barroux und Suzette
Suzette in Sichtweite. Ungefähr hier drückte ich das Plus-Knöpfchen.
Landschaft mit Drogenanbau vor Suzette
Lavendel, vielleicht auch Lavandin
Nachtglas

Sonntag: Während wir frühstückten, kamen nacheinander vier Fallschirmspringer angeschwebt und landeten auf der Wiese nebenan, nachdem sie wohl vom Mont Ventoux abgesprungen waren. Das ist bestimmt toll, so eine lange Strecke über Hügel, Wälder, Wiesen und Dörfer zu gleiten, jedoch nichts, was für mich als Freizeitbeschäftigung in Frage käme. Immerhin besser, als ohne jede Sicherung in hunderte Meter hohen, senkrechten Felswänden herumzuklettern oder mit einem Fahrrad unbefestigte Berghänge herunterzubrettern. Oder mit Motorenlärm andere Leute zu belästigen.

Da heute keine besonderen Aktivitäten anstanden, zog ich es vor, mich zum Lesen und Schreiben in den Garten zu setzen. Ein schönerer Schreib- und Leseplatz ist kaum denkbar: Man kann nicht nur die Gedanken schweifen lassen, sondern auch den Blick, über den Ort hinweg auf die gegenüber liegenden Hügel, und immer wieder in die Wolken. Ich liebe diese Tage, an denen die wesentliche Tätigkeit darin besteht, den Liegestuhl immer wieder umpositionieren, damit er im Schatten steht.

Monstermücke
Ein Glücksort

Tagsüber war es sehr heiß. Deshalb machten wir erstmals von der piscine Gebrauch, die zum Haus gehört. Seit Ewigkeiten war ich nicht mehr in einem Schwimmbecken, und heute voraussichtlich nicht zum letzten Mal.

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Kommen Sie gut durch die hoffentlich nicht zu heiße Woche.

Woche 38/2021: Le bonheur de congé sans bisou

Montag: Der Tag begann mit Appetitlosigkeit, eine direkte Auswirkung des von Urlaubseuphorie geprägten Vorabends. Nach Pre-Aperitif, Aperitif und vorzüglichem (weinbegleitetem) Essen im Lieblingsrestaurant hatte es einen Absacker gegeben, danach, weil der Wirt uns wohl mag, noch einen zweiten auf Kosten a) des Hauses und b) des heutigen Wohlbefindens. Und weil es so schön war, wurde nach Rückkehr noch ein Rosé entkorkt und auf der Dachterrasse unseres Hauses geleert, was sein muss, muss sein.

Nachmittags waren die Kräfte wieder hergestellt für einen ersten Ausflug in die Umgebung, die noch immer genauso schön ist wie ehedem, warum sollte sie auch nicht. Dabei besuchten wir zwei Weingüter in Beaumes de Venise und Vacqueyras, die augenscheinlich und erfreulicherweise gut durch Pandemie und Lese gekommen sind.

Auch ich habe gelesen: Das Militär soll klimafreundlicher werden, steht im SPIEGEL. Nachhaltiger töten also. Unterdessen sind die Franzosen angepisst, weil die Australier lieber amerikanische U-Boote kaufen, wodurch der französischen Rüstungsindustrie Milliarden entgehen. Der Umweltgedanke – amerikanische Atom- statt französischer Diesel-U-Boote – dürfte für die Entscheidung wohl ein eher untergeordnetes Kriterium gewesen sein. Ich hätte übrigens eine Idee, wie der durch Armeen verursachte Kohlendioxid-Ausstoß ganz auf Null zu reduzieren wäre.

Abends beim Essen kamen wir mit einem Ehepaar aus Bochum ins Gespräch, was, gemessen an meiner grundsätzlichen Abneigung, mit fremden Leuten zu sprechen, recht angenehm war.

Dienstag: Wie zu lesen ist, sieht der AfD-Chef Chrupalla in sich den „Schwiegermuttertypen“. Den will ja nun wirklich niemand zur Schwiegermutter haben.

Dazu passend gelesen hier: „Das Wort Arschloch ist genderneutral.“

Nachmittags besuchten wir eine befreundete Winzerfamilie in Vinsobres. Auch hier wirkt sich Covid-19 aus, wenn auch nicht nur zum Schlechten: Statt Bisou-Bisou zur Begrüßung gabs zum Abschied eine alte Flasche vom besten Produkt des Hauses.

Hier kann man Rosé beim Werden zusehen.
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Ein 1989er Cuve Charles Joseph der Domaine du Moulin in Vinsobres

Mittwoch: Heute durchwanderten wir die Region nördlich von Malaucène, wobei wir einem wesentlichen Element jeder Wanderung, dem pique-nique, einen angemessenen Zeitrahmen einräumten.

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Donnerstag: „Endlich Donnerstag“, denke ich in einer normalen Arbeitswoche, heute indessen „Was, schon wieder Donnerstag?“, mit Blick auf die schon baldige Rückreise. Tagsüber fuhren wir nach Avignon und Châteauneuf-du-Pape, wo mehrere Weinkisten und andere Lebensmittel Eingang in den Kofferraum fanden. Nach dem Besuch der Markthalle von Avignon überquerten wir einen kleinen Flohmarkt mit bemerkenswertem Angebot.

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In der Gaststätte, wo wir regelmäßig das Nachmittagsgetränk zu uns nehmen, saß am Nebentisch eine Frau mit einem Buch, das sie verkehrt herum hielt. Vielleicht eine Detektivin auf Observation? Man kennt das ja aus diversen Szenen, die Zeitung mit Loch in der Mitte oder eben das verkehrt herum gehaltene Buch. Vielleicht ist das auch ihr Lieblingsbuch, das sie, schon hunderte Male gelesen, in- und auswendig kennt, dennoch nicht davon lassen kann, in der Hoffnung, auf diese Weise eine neue Perspektive zu finden. Oder sie übt einfach Überkopflesen, eine Fähigkeit, die man immer mal gebrauchen kann, auch wenn mir gerade kein Verwendungszweck einfällt.

Freitag: Mit einer gewissen Urlaubsendmelancholie verfasse ich diese Zeilen, derweil der Liebste noch ein paar Besorgungen in der Umgebung macht. Morgen fahren wir zurück. Nicht zum ersten und bestimmt nicht zum letzten Mal stelle ich mir vor, wie es wäre, dauerhaft hier zu leben. Vielleicht in einem eigenen Haus etwas außerhalb, umgeben von Weinreben und Olivenbäumen, ein Lavendelfeld in Sichtweite, dazu Aussicht auf den Mont Ventoux und unser Schwimmbecken, in dem meine Lieben plantschen, während ich im Schatten der Terrasse belanglose Zeilen im Notizbuch vermerke. Im Winter knackt das Feuer im Kamin, während eisiger Mistral das Haus umtost. So schön das klingen mag – es spricht doch einiges dagegen. Allein schon fehlte mir der Mut, zu Hause alles abzubrechen und hier neu anzufangen, einschließlich Erlernen der Sprache, die ich auch nach Jahren nur rudimentär beherrsche anzuwenden im Stande bin. Und verliert das Schöne nicht irgendwann seinen Reiz, wenn man dauerhaft darin wohnt? Wer weiß, vielleicht werden durch den Kimawandel bald alle Sommer in der Provence unerträglich heiß, oder Marine Le Pen übernimmt die Macht, dann heißt es womöglich „Ausländer raus“ und „Schwule hängen“ mit unabsehbaren Folgen für ausländische Schwule. – Freuen wir uns also lieber auf das nächste Mal.

Samstag: Nach einer Woche Provence ist meine immer schon tiefe Verachtung gegen laute Motorräder wie ihre Fahrer noch um ein paar weitere Zentimeter gesunken. Fahrerinnen dürfen sich ausdrücklich mitgedacht fühlen.

Etwas gestiegen ist dagegen augenscheinlich wieder der Insektenbestand, jedenfalls lassen während der Rückfahrt zahlreiche Kerbtierleichen auf der Windschutzscheibe darauf schließen.

Ankunft in Bonn gegen zwanzig Uhr, wo uns der Geliebte mit der ihm eigenen Wiedersehensfreude empfing.

Sonntag: Statt Worten noch ein paar Bilder.

Der letzte Pastis am Vorabend der Abreise. Da die Flasche danach leer war, blieb uns nichts anderes übrig.
„Quincaillerie“ ist wirklich ein schönes Wort, jedenfalls noch schöner als „Haushaltswaren“.

Zu Hause ist es auch schön, das ist nur eine Frage des Blickwinkels.

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Altglastölpel gibt es in Deutschland wie in Frankreich. Kleines Rätsel: Welches Bild entstand wo?

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Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, Weiß- von Braunglas zu unterscheiden.

Sie können sich vielleicht vorstellen, wie sehr ich mich nun auf die neue Arbeitswoche freue.