Woche 4: Hochwasser-Tourismus und ein Tusch

Montag: An manchen Tagen ist mir schwarz-weiß schon zu bunt. Warum muss erst etwas Schlimmes passieren wie die Erkrankung einer lieben Kollegin, ehe man begreift, wie unwichtig all das ist, weswegen man täglich acht Stunden und mehr in einem Büro verbringt? Alles Gute, liebe M!

Dienstag: Wenn die Absage einer Besprechung üblicherweise in etwa das Wohlgefühl einer Kugel Zitroneneis an einem heißen Sommertag hervorruft, dann erfreut eine ausgefallene Dienstreise das Herz fast so sehr wie ein mittelgroßer Lotteriegewinn. Danke, Verdi!

Mittwoch: Bei frühlingshafter Milde verband ich meinen Morgenspaziergang ins Büro mit einem Hauch Hochwasser-Tourismus:

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Donnerstag: Vor längerer Zeit hörte ich Mirja Boes, eine mir bis dahin gänzlich unbekannte Prominente, in einem Radio-Interview nämliches sagen: „Ich bin da total nerdartig positiv.“ Daraufhin verlor ich jedes Interesse, herauszufinden, worin ihre Prominenz gründet. Heute sonderte Jan Müller von der Band Tocotronic gegenüber einem Fernsehreporter dieses ab: „Man muss seine Relevanz schon beweisen.“ Warum nur müssen manche Menschen so dummes Zeug reden, wenn man ihnen ein Mikrofon unter die Nase hält?

Freitag: Heute beginnen die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD zum Zwecke der großkoalitionären Vereinigung. Bereits vor Karneval möchte man damit fertig sein, um sich nicht dem Gespött der rheinischen Jecken ausgesetzt zu sehen. Darauf einen Tusch.

(Bitte denken Sie sich hier ein Foto vom Abendrot über Bonn, sich in den vom Rheinhochwasser überfluteten Auwiesen vor Schwarzrheindorf spiegelnd, welches ich leider nicht anfertigen konnte, da ich beim Laufen niemals ein Mobiltelefon dabei habe.)

Samstag: „Sie­ben mut­maß­li­che Mit­glie­der ei­ner in­ter­na­tio­nal ge­such­ten Ban­de von Ju­we­len­räu­bern sind der To­kio­ter Po­li­zei ins Netz ge­gan­gen“, steht in der Zeitung. Ich finde das irritierend. Also nicht so sehr die Juwelenräuber, sondern das zweite T in „Tokioter“, das in Zusammenhängen mit der Hauptstadt Japans immer wieder zu hören und lesen ist. Wo kommt es her? Welchen Zweck erfüllt es? Die Einwohner von Oslo werden doch auch nicht als „Osloter“ Bürger bezeichnet, auch las ich noch nie von der „Hengeloter“ Straßenbahn (was daran liegen mag, dass es dort möglicherweise keine gibt; mein diesbezüglicher Wissensdurst reicht momentan nicht aus, dies zu recherchieren).

Sonntag: Bei einem Radioquiz würde ich schon wegen der dämlichen Moderatorenfrage „Was machen Sie gerade?“ niemals anrufen. Warum auch sollte ich die WDR 2-Hörern darüber in Kenntnis setzen, dass ich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung lese, die heute in einem Artikel zum Thema gutes Benehmen am Arbeitsplatzplatz dieses schreibt:

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Ach, würden meine Kollegen das nur beherzigen – endlich könnte ich wieder unbeschwert niesen. Ach ja, und wenn sie sich dann noch dieses „Mahlzeit“ abgewöhnen könnten, wenn sie sich in der Kantine an den Tisch setzen …

Woche 3: Skandal im Karneval

Montag: Wohl wissend um den in olfaktorischer Hinsicht zweifelhaften Ruf des Eigenlobes möchte ich dennoch nicht verschweigen, mich heute über das Kompliment „Du malst Bilder mit Worten“ sehr gefreut zu haben. – Auch die Kommunikationsabteilung eines großen Konzerns greift zum Wortpinsel und taucht ihn tief ein in die Farbe der Formulierungen, wobei das Ergebnis eher abstrakt-expressionistisch anmutet: „Digitale Vertriebskanäle sind zu einem wesentlichen Bestandteil unserer kommerziellen Stärke und unseres Leistungsversprechens geworden. Aus diesem Grund werden wir wichtige digitale Themen mit Bezug zur Kundenorientierung mit unseren digitalen Kompetenzen in Customer Solutions & Innovation (CSI) bündeln. Dies ist eine logische Erweiterung der kommerziellen Schnittstellenfunktion, die CSI in der Vergangenheit erfolgreich gespielt hat. Im Rahmen des zukünftigen CSI-Setups werden u.a. die folgenden digitalen Themen angegangen: […] Den (!) Aufbau kommerzieller Funktionen, um unsere API-Strategie zu orchestrieren (!!) und mit großen 3PV-Initiativen in Kontakt zu treten und somit Marktführer […] zu werden.“ Es ging noch weiter, doch hätte ich beim Weiterlesen mit großer Wahrscheinlichkeit den Verstand verloren.

Dienstag: Ich habe einen recht unspektakulären Bürojob mit schöner Aussicht in einem großen Unternehmen. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Mittwoch: Trotz allem sind Besprechungen und Tagungen etwas Wunderbares. Ich sitze im Warmen, trinke Kaffee, gehe meinen persönlichen Gedanken nach und werde zudem gut dafür bezahlt.

Donnerstag: Zum Thema E-Mails schrieb Corinne Maier in ihrem schon erwähnten Buch dieses:

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Freitag: Skandal im Karneval: Der Sessions-Orden der Kar­ne­vals­frün­de Dur­schlö­scher weckt die Empörung zahlreicher Bonner Katholiken, weil er die Form einer sogenannten Monstranz aufweist, die statt einer Hostie ein Kölschglas beherbergt. „Wie weit soll un­se­re Ge­sell­schaft noch sin­ken, was Ach­tung und Re­spekt vor den Ge­füh­len an­de­rer Mit­men­schen an­geht?“, wird eine gewisse Mar­git S. in der Zeitung zitiert. Auch Stadtdechant Wilfried Schumacher reagiert schmallippig und wirft den Jecken vor, statt vor dem Herrgott die Knie vor einem alkoholischen Getränk zu beugen. Das erscheint bemerkenswert aus dem Munde des Vertreters einer Glaubensgemeinschaft, die traditionell das Kreuz anbetet, welches ursprünglich den daran Genagelten auch nicht gerade Achtung und Respekt erwies. O ja, ich bin sehr für Religionsfreiheit. Eine Welt frei von Religionen wäre wohl eine friedlichere.

Samstag: Zwei Auftritte unserer Karnevalsgesellschaft: Am Vormittag zum Prinzenempfang in einem Godesberger Autohaus, abends auf der „Miljöhsitzung“ der KG Sternschnuppen in Beuel. Über die Notwendigkeit, in einem Autohaus aufzutreten, kann man geteilter Meinung sein (trotzdem machte es Spaß), der Auftritt am Abend erscheint mir dagegen sehr wichtig. Vor wenigen Jahren wäre mir das noch ziemlich schnuppe gewesen, auch wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen, eine solche Sitzung zu besuchen, doch sehe ich das heute aus naheliegenden Gründen anders: Möglicherweise ist das allgemeine Interesse an solchen traditionellen Karnevalsfeiern im Schwinden begriffen. Man geht heute lieber zu den großen, kommerziellen Massenveranstaltungen wie in Kölnarena oder Telekom-Dome statt auf die kleinen, von örtlichen Vereinen getragenen Sitzungen. Manche Besucher lassen dort Anstand und Höflichkeit vermissen, indem sie Wortbeiträge auf der Bühne ignorieren und stattdessen lieber mit ihren Begleitern quatschen und Selfies anfertigen. Wenn ich durch meine aktive Beteiligung bei den Fidelen Burggrafen einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, diese Entwicklung etwas zu verzögern und denjenigen, die daran noch Interesse haben, Freude zu bereiten, so mache ich das sehr gerne.

Sonntag: Ich weiß, mittlerweile ist es ausgelutscht und nicht mehr besonders erheiternd, sich wegen überflüssiger Apostrophen und fehlender Bindestriche zu ereifern. Dennoch möchte ich Ihnen das Schild eines Instituts in der Bonner Inneren Nordstadt, welches sich ausgerechnet der Förderung von Sprache und Bildung widmet, nicht vorenthalten.

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Den frühen Wurm holt der Vogel

Wieder einmal erlaube ich mir, einen älteren Text aus den Tiefen dieses Blogs hervorzuholen und ihn nach leichter Politur erneut Ihrer Lektüre anheim zu stellen. Da ich den ursprünglichen Aufsatz bereits 2010 schrieb, fürchte ich nicht, irgendjemanden durch Wiederholung zu langweilen. Hoffentlich auch sonst nicht.

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Man gewöhnt sich an fast alles: nächtlichen Harndrang, Reklame für Mittel gegen Scheidenpilz, Kaffee-zum-Gehen-Trinker, tätowierte Waden, den Kater am nächsten Morgen, Max Giesinger, Deppen Leerzeichen und Donald Trump. Eines indessen werde ich niemals mit der über die Jahre eingeschliffenen Milde als gegeben hinnehmen: morgens aufstehen zu müssen, wobei die Betonung zwar auf „morgens“ liegt, das Aufstehen an sich aber schon einen Akt allergrößter Überwindung bedeutet. Gut, sagen wir, vor elf Uhr; keineswegs möchte ich den Eindruck erwecken, ich sehnte mich in die dauerhafte Bettlägerigkeit oder gar unter des Käfers Keller.

Dabei ist es nahezu unerheblich, ob der Wecker um fünf losgeht oder „erst“ um halb acht; sobald es so weit ist, wird ein Leidensprozess in Gang gesetzt, der bis mindestens zehn Uhr anhält, manchmal sogar, vornehmlich montags, ganztägig. Während dieser Phase gilt: Sprechen Sie mich bloß nicht an, oder zumindest erwarten Sie keine Antwort! Ich beneide Menschen, die einen Sprecher haben: Popstars, Bundeskanzler, Konzerne, der Papst. So einen hätte ich auch gerne, also einen Sprecher, keinen Papst. In Teilzeit, täglich von sieben bis zehn Uhr.

Was ich liebe: aufwachen, kurzer Blick auf die grün leuchtenden Ziffern des Radioweckers, noch dreieinhalb Stunden bis zum Aufstehen, umdrehen, in die Decke kuscheln (oder, schöner noch, an den Bettnachbarn), derweil draußen der Regen gegen das Fenster schlägt, weiter schlafen. Was ich hasse: aufwachen, nur noch vier Minuten bis zum Wecker, der Zauber der Nacht ist gebrochen, kein Einschlafen mehr möglich; diese Minuten, dieses Warten auf den Wecker sind schlimmer als von eben diesem aus den Träumen gerissen zu werden.

Der Laune Tiefpunkt ist erreicht, nachdem ich die Möbelhauswerbung kurz vor den Nachrichten mit einem automatischen, jahrelang geübten Handgriff zum Verstummen gebracht habe. Von der Schlummertaste mache ich keinen Gebrauch, da sie das Leiden nur unnötig verlängert. So verbringe ich zwei bis drei Minuten in tiefster Qual, während die allmorgendliche Diskussion der beiden inneren Stimmen ihren Lauf nimmt:

A: „Aufstehen.“

B: „Ich will nicht.“

A: „Aufstehen!“

B: „Ich will nicht!“

A: „AUFSTEHEN!!!“

Jeden Morgen gewinnt A, das ist zwar blöd, aber nicht zu ändern. Schlimmer noch als der Wecker ist der Moment, da ich mich aus dem Tuche ins Bad quäle, noch die letzten diffusen, in Auflösung begriffenen Reste nächtlicher Traumwirren im Kopf. Die Tage etwa, nachdem ich vom Aufenthalt in einem Atombunker geträumt hatte, dessen Tür sich nur von außen öffnen ließ, was ungefähr so sinnvoll ist wie eine Kaffeetasse mit Henkel innen, fragte ich mich noch beim Morgenstrahl: Wer sollte nach dem Atomschlag die Tür öffnen? Was man halt so vor sich hin sinniert, wenn noch kein klarer Gedanke möglich ist.

Es gibt keine Lösung für dieses Problem. Morgens aufstehen ist einfach wider meine Natur. Vielleicht sollte ich endlich eine Karriere als Schrift- oder Pornodarsteller beginnen. Für ersteres fehlt mir leider das Talent, und zweiteres … lassen wir das.

Woche 2: Mit Befremden hinter die Fichte geführt

Montag: Heute begann der Abbruch des Immenrather Domes in Erkelenz, auf dass dort demnächst Braunkohle abgebaggert werde. Ich stehe der Kirche nicht sehr nahe, dennoch empfinde ich beim Betrachten der Bilder tiefe, hilflose Wut.

Dienstag: Es ist wohl keine besonders gewagte These, zu behaupten, eine Bank müsse vor allem Vertrauen wecken, um zu erreichen, dass die Leute ihr Geld bringen oder welches bei ihr leihen. Insofern bleibt völlig im Dunkeln, welchen Zweck die alberne Fernsehreklame der RaboDirect-Bank verfolgt. Vertrauen wecken jedenfalls nicht.

Mittwoch: Es erscheint mir zunehmend unsinniger, den ganzen Tag auf einen Bildschirm zu schauen. Umso absurder empfinde ich den Trend zum Zweitbildschirm auf immer mehr Schreibtischen.

Donnerstag: Über die Beschäftigung in einem Konzern schrieb Corinne Maier schon 2005 in ihrem Buch „Die Entdeckung der Faulheit“ (meiner derzeitigen Stadtbahnlektüre):

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Zu ergänzen sind sinnlose Besprechungen und Telefonkonferenzen. Manches ändert sich nie.

Freitag: Mit Freude las ich heute in einem Zeitungsartikel, man habe „mit Befremden“ reagiert, eine Formulierung, die im heutigen Zeitalter allgegenwärtiger Empörung nur noch selten gebraucht wird. Im selben Zusammenhang, auf welchen inhaltlich einzugehen ich aus Zeitgründen verzichte, war zu lesen, die derart Befremdeten fühlen sich „hinter die Fichte geführt“, was geradezu heiter klingt im Vergleich zum Synonym „verarscht“.

Samstag: Prunksitzung der Karnevalsgesellschaft Fidele Burggrafen in der Stadthalle zu Bad Godesberg. Noch vor wenigen Jahren hätte ich jedem, die mir voraussagte, es würde mir einmal große Freude bereiten, in grün-weißer Uniform auf eine Bühne aufzumarschieren und dort als „vierter Mann der drei Tenöre“ jecke Lieder zu singen, zu seiner blühenden Phantasie gratuliert.

Sonntag: Hätts jo nä sage könne, dann wör dat nit passiert. Aus vorgenannten Gründen verließ ich das Bett erst am späteren Mittag. Während der anschließenden Zahnpflege belästigten mich Bundesligageräusche aus dem Radio. Mein Desinteresse an Fußballdingen wird niemals dieselbe Erosion erfahren wie meine frühere Reserviertheit gegenüber dem Karneval. Da bin ich mir sicher.

Woche 1: Leeres Geschwätz

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Montag: Wenn am Morgen, oder eher: Mittag nach einer alkoholschwangeren Nacht das Portemonnaie nicht am üblichen Platz liegt und sich auch nicht in der Jackentasche befindet, kann dies schreckauslösend sein. Zum Glück fand es sich bald in einer Hosentasche ein, also alles in Ordnung, oder alles gut, um eine beliebte Massenfloskel zu gebrauchen. Ansonsten ist das einzig Sinnvolle, das man an einem Neujahrstag tun kann, gar nichts.

Dienstag: In seiner Neujahrsansprache beklagte der Papst zu viel „leeres Geschwätz“ in der Welt. Na da könnten er und seine Leute ja mal mit gutem Beispiel vorangehen. – Ich maße mir nicht an, jedes Gespräch, bei dem ich nicht mitreden kann, vorgenannter Kategorie zuzuordnen. Ein solches Thema ist die Fachsimpelei unter Elektrorauchern beziehungsweise -dampfern, wenn sie sich über die Vorzüge ihrer Geräte austauschen und, nach Mundstücktausch, gar zum gegenseitigen Probedampfen einladen, während ich mit meiner herkömmlichen Zigarette daneben stehe und staunend nur zuhören kann. Zitat einer Dampfmaschinenbesitzerin: „Das ist mein abendlicher Genussverdampfer“.

Mittwoch: Meinen Glückwunsch zum Namenstag an alle Damen mit dem wohl nicht sehr häufigen Namen Genovefa. Auch der Name Burglind war mir bislang nicht geläufig. Seit heute, da das gleichnamige Sturmtief uns heftigst einen blies, genießt er indes zweifelhafte Prominenz.

Donnerstag: Bleiben wir beim Wetter. Während uns nach Abzug der stürmischen Dame eine frühlingshafte Milde umspielt, versinken Teile der USA im Schnee. Ihr Präsident sieht darin den Beweis erbracht, dass die Erderwärmung nur die verrückte Idee irgendwelcher amerikafeindlicher Spinner ist, weil es für ihn keinen Unterschied zwischen Wetter und Klima gibt. So wie es mir nahezu unmöglich ist, die beiden WDR-Wetterfrösche Sven Plöger und Karsten Schwanke auseinander zu halten. Möglicherweise ist es gar derselbe.

Freitag: Im Zusammenhang mit Managergehältern ist immer wieder ‚verdienen‘ zu lesen. Das erscheint mir unangemessen. Können wir uns auf ‚bekommen‘ einigen?

Samstag: Manchmal liegt das größte momentane Glück in einer Bockwurst mit Kartoffelsalat. Dagegen erscheint mir die mit knapp 23,5 Millionen Stellen größte bislang entdeckte Primzahl, über welche die Zeitung heute berichtet, bedeutungslos.

Sonntag: „Wenn man nicht unter Druck steht und die Zeit fließen lassen kann, ist der Kater oft interessanter als der Rausch.“ (Max Goldt)