Woche 2/2025: Lustfahrt nach Kaisersesch und alltägliche Akrobatik

Montag: Obwohl der Tag mit einem Zahnarztbesuch begann, war es kein schlechter Wochenstart. Die am vergangenen Freitag abgelöste Krone befindet sich nun wieder an der vorgesehenen Stelle, mal sehen, wie lange dieses Mal. „Der Weisheitszahn muss irgendwann raus“, sagt der Zahnarzt. Ich weiß. Diese eine Chance sei ihm noch gewährt.

In die Büros ist das Leben zurück gekehrt, rundherum wieder geschäftiges Geplapper, wo die Tage zuvor angenehme Stille herrschte. Diese Woche wäre eigentlich kleine Woche, also Viertagewoche mit freiem Donnerstag. Der scheitert jedoch an bis dahin angesammelten Stunden auf dem Gleitzeitkonto, weil das zum Jahreswechsel auf Null gesetzt wurde und seitdem nicht genug Arbeitstage waren, um genug frische Stunden anzuhäufen. Ich könnte den freien Tag trotzdem nehmen, dann fiele das Konto vorübergehend ins Minus. Das ist nicht verboten, doch irgendwie fühlt sich das für mich wie Betrug an. Aus ähnlichen Gründen vermeide ich es auch stets, mein Girokonto zu überziehen. Gut, dann fallen auch noch vermeidbare Zinsen an. – Vielleicht bin ich doch ein besserer Arbeitnehmer als selbst angenommen.

Der Urlaub im September ist gebucht, zwei Wochen Malaucène in Südfrankreich; nachmittags leitete der Liebste die Bestätigung des Vermieters weiter. Auch wenn bis dahin noch viel Zeit vergeht, in der viel passieren kann, freue ich mich schon jetzt sehr darauf. Es ist immer gut, wenn man sich auf etwas freuen kann.

Abends sah ich im Fernsehen eher zufällig den Jahresrückblick von Dieter Nuhr. Ich mag ihn, auch wenn (oder gerade weil?) er umstritten ist; bei manchen seiner Äußerungen denke auch ich: Uiuiui. Der folgenden Satz findet aber vielleicht auch Zustimmung in Kreisen, die ihn gerne in die rechte Ecke stellen: „Wenn deutsche Männer sich beschweren, etwas sieht schwul aus, dann sieht es in hundert Prozent der Fälle besser aus als die, die sich beschweren.“

Dienstag: Tagesgerecht ging ich zu Fuß ins Werk und zurück. Der Rheinpegel ist angestiegen, die Anlegestege geraten langsam in die Waagerechte. Überall nun wieder Wahlplakate, die mir nicht nur wegen aussageloser, beliebig austauschbarer Parolen (wie diese: „Mehr für dich. Besser für Deutschland.“) nicht weiterhelfen; ich bin dieses Mal leider völlig ratlos, wen ich wählen soll. Immerhin weiß ich, wen ganz bestimmt nicht.

Im Büro teils nervenzehrende Unruhe, weil in beiden Nebenbüros unentwegt und laut gesprochen wurde, gerade so, dass ich nicht alles verstand, aber doch immer wieder einzelne Satzteile wahrnahm (auch nebenan ging es zeitweise um Politik), was meiner Konzentration nicht sehr dienlich war. Ansonsten einer der seltenen Tage ohne einen einzigen Besprechungstermin.

Laut einer Umfrage zum Thema Arbeitseifer gibt knapp die Hälfte der befragten Arbeitnehmer ihr Bestes am Arbeitsplatz, berichtet die Zeitung. Das ist, gemessen am allgemeinen Gejammer, ein beachtlicher Wert, finde ich. Zur Aufrechterhaltung meiner Motivation habe ich beschlossen, den Donnerstag doch frei zu nehmen und das Gleitzeitkonto vorübergehend zu überziehen, es kostet ja nichts und füllt sich bald wieder. Wie ich den Tag verbringen werde, entscheide ich dispositiv nach Wetterlage. Gesetzt sind schon mal Ausschlafen und Frühstück im Kaufhof-Restaurant. Mir wird gewiss nicht langweilig.

Nach dem Mittagessen zwölf Etagen zu Fuß nach oben. Läuft.

Morgens

Mittwoch: „Wir laufen da full speed ahead“ sagte einer in der Besprechung. Noch schöner wäre gewesen: „Wir sind tatsächlich full speed ahead unterwegs.“

Wie lange muss man eigentlich noch „Frohes Neues“ sagen, gibt es da Richtlinien? So ganz neu ist es ja inzwischen nicht mehr; ob froh, wird sich zeigen. Bis jetzt bin ich immerhin verhalten zufrieden.

Vielen Dank an den Blogger-Kollegen in Duisburg für den Brief, der heute im Briefkasten lag, wieder mit mechanischer Schreibmaschine erstellt. Wie immer habe ich mich sehr darüber gefreut und werde so bald wie möglich antworten. Gut, dass ich letzte Woche bereits Ergänzungsbriefmarken zu zehn Cent gekauft habe.

Donnerstag: Wie geplant begann der freie Tag mit einem externen Frühstück und Zeitungslektüre im Kaufhof-Restaurant. Kurz zuvor wechselte der Regen zu starkem Schneefall. So oder so kein Wanderwetter. Alternativ unternahm ich eine Lustfahrt mit der Bahn in die Eifel, konkret nach Kaisersesch, das stand schon länger auf meiner Liste. Trotz gewisser Stockungen wegen Bauarbeiten zwischen Bonn und Remagen war es sehr erfreulich, besonders die Fahrt von Andernach bis Kaisersesch und zurück durch die verschneite Eifel.

Da sich nicht nur Wandern, sondern auch Bahnlustfahren bei mir appetitanregend auswirkt, suchte ich nach Rückkehr in Bonn ein Lokal auf für die traditionelle Currywurst mit Bierbegleitung.

Kurz nach Ankunft in Kaisersesch
Ebendorten
Auf der Rückfahrt zwischen Urmersbach und Monreal

Freitag: Wegen unklarer Glättesituation nahm ich morgens die Bahn. Eine sinnvolle Entscheidung, auf dem Fußweg von der Haltestelle zum Werk war es stellenweise recht rutschig. Langsam komme ich in ein Alter, wo man da etwas aufpassen sollte; ein Oberschenkelhalsbruch kann schnell das baldige Ende bedeuten, was meinem Plan zuwider liefe, mich irgendwann totzulachen, nachdem ich mich selbst verarscht habe. Vielleicht aus ähnlichen Gründen blieben heute viele Kollegen dem Büro fern, auf dem Flur herrschte angenehme Stille.

Zurück ging ich zu Fuß und besichtigte das inzwischen aufgelaufene Rheinhochwasser. Schon oft hat man es gesehen, doch geht man jedes Mal wieder schauen.

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Laut kleiner kalender ist heute Ehrentag der Zimmerpflanze. „Die Pflege der eigenen Zimmerpflanzen sollte nie vergessen werden, denn immerhin handelt es sich bei Pflanzen um Lebewesen“, so der etwas ungelenke Begleittext. Millionen von Weihnachtssternen wird das nichts nützen, die nun wieder, oft noch in voller Pracht, entsorgt werden, weil das namensgebende Fest vorüber ist. So sind die Menschen. Jedenfalls viele.

Samstag: Der Tag verlief zunächst in angenehmer Samstäglichkeit mit lange Schlafen und externem Frühstück in einer für uns neuen Lokalität, womit wir sehr zufrieden waren. Den wöchentlichen Altglasentsorgungsgang verband ich wieder mit einem Spaziergang an den weiterhin hochwässrigen Rhein.

Abends besuchten wir das GOP., ein Varieté-Theater, wo Menschen unglaubliche Akrobatik auf die Bühne bringen. Einer ließ sich mitsamt anhängender Turnpartnerin an den Zähnen nach oben ziehen, zwei warfen sich eine größere Anzahl Jonglierkegel zu, während sie sich aus- und wieder ankleideten, junge Frauen verbogen ihre Leiber derart, dass die Vermutung nahe lag, sie verfügten über Gummiknochen. Insgesamt faszinierend für mich, der weder länger als eine Sekunde auf einem Bein stehen noch freihändig Fahrrad fahren kann.

Wobei letzteres nicht so schwer zu sein scheint, viele andere tun es auch. Dabei ziehen sie die Jacke aus, telefonieren, schreiben WhatsApp-Nachrichten, schauen Serien und verzehren warme Mahlzeiten. Alltägliche Akrobatik auf zwei Rädern, wer will ihnen verübeln, wenn sie dabei Verkehrsregeln wie rote Ampeln nicht immer im Blick haben. Vielleicht kann ich es doch, nur erscheint es mir zu riskant, es auszuprobieren.

Sonntag: Die Tage äußerte ich mich über Wörter, die ich aus unerklärlichen Gründen trotz ihrer Unschuld nicht ausstehen kann. Dazu wäre ein weiteres zu ergänzen: Snack. Einfach grauenhaft.

Im Übrigen ein angenehmer Sonntag mit Spaziergang auf die andere Rheinseite, wo die Auen der Siegmündung und die Hundewiese vor dem Deich überflutet sind. Beim Gehen sah ich zahlreiche am Straßenrand entsorgte Weihnachtsbäume, nur wenige haben Nadeln abgeworfen, die meisten noch gut in Schuss. Auch so ein Unfug mit Tradition. Nur meine persönliche Meinung, es liegt mir fern, ein Verbot zu fordern.

Weiterhin sah ich über Schwarzrheindorf eine Formation Kraniche in Richtung Süden ziehen. Vermutlich Spätentschlossene.

Siegauen
Hundewiese, zurzeit für Seehunde (Verzeihung)
Schwarzrheindorf

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Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche, rutschen Sie nicht aus.

Woche 3/2024: Nicht unerwartet, gleichwohl gruselig

Montag: Angeblich ist der dritte Montag im Januar der traurigste Tag des Jahres, so ist zu lesen, wobei unklar bleibt, ob das eine Erkenntnis der Wissenschaft oder aus dem Tourismus-Marketing ist.

Beim Mittagessen mit einem Kollegen sprachen wir über die aktuellen politischen Entwicklungen und waren uns einig, dass die Aktivitäten und Erfolge der sogenannten Rechten äußerst beängstigend sind, was die Stimmung zu drücken vermag.

Erst abends zu Hause hellte sie deutlich auf, als ich nach längerer Zeit und viel Quengeln endlich mal wieder den Ofen anheizen durfte. Insgesamt war der Tag somit gar nicht so schlecht; wenn es der traurigste des Jahres war, könnte das Jahr ganz gut werden.

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Dienstag: Über Nacht hat es geschneit. Während die Rheinuferpromenade fast vollständig schneebedeckt war, waren in der Innenstadt nur vereinzelte weiße, wenige Quadratmeter große Flecken vorzufinden, als hätte jemand punktuell hier und da, ohne erkennbares Muster, eine Schubkarre voll Schnee ausgekippt und das ganze mit einer sehr feinen Harke anschließend glattgezogen.

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Bereits im vorletzten Jahr hat die Rheinnixe, eine Personenfähre, aus wirtschaftlichen und personellen Gründen dauerhaft den Betrieb eingestellt, ich berichtete. Seitdem lag sie vor dem Beueler Ufer und harrte ihrem ungewissen Schicksal entgegen. Angeblich war sie von dort auch nicht mehr ohne weiteres wegzubewegen, weil sich inzwischen größere Mengen Kies um sie herum abgelagert hatten, nur mit erheblichen Kosten zu entfernen, die keiner übernehmen wollte. Wie ich heute Morgen sah, wurde sie umgeparkt, sie liegt nun an ihrem alten Anlegeplatz auf der Bonner Seite, im Führerhaus brennt Licht, als warte sie nur auf die nächsten Fahrgäste und legte gleich ab. Vielleicht konnte das Hochwasser der vorletzten Woche genutzt werden, um sie zu befreien. Was auch immer der Grund für den Standortwechsel sein mag, mit der Wiederaufnahme des Fährbetriebs rechne ich nicht.

Womit hingegen zu rechnen war: Donald Trump hat die Vorwahl in Iowa gewonnen. Nicht unerwartet, gleichwohl gruselig.

Mittwoch: Wie angekündigt schneite es ab Mittag heftig, deshalb nahm ich statt des Fahrrades die Bahn zum Büro. Auch der Arbeitstag verlief in geregelten Bahnen ohne nennenswerte Vorkommnisse, während draußen die Schneedecke wuchs. In den Büros waren mehr Leute anwesend als erwartet, angesichts der Wetteraussicht rechnete ich damit, dass alle im Heimbüro blieben. Nur der gut gefüllte Futterteller vor dem Fenster blieb unbesucht, weder Raben noch Elstern schienen heute Lust auf Auswärtsessen gehabt zu haben.

In den zuständigen Apps unterdessen Warnungen vor Unwetter, Leib und Leben. Wir haben anscheinend Glück gehabt: Die Eisregenfront zog haarscharf südlich vorbei, hier bei uns nur Schnee, wenn auch mehr als reichlich davon. Warum auch nicht (bzw. „Aber hey“, wem das lieber ist), es ist Januar, da kann es schneien, auch viel. Ich erinnere mich an den Rosenmontag 1987, als über Ostwestfalen heftiger Eisregen niederging. Nach wenigen Stunden war alles mit einer Eisschicht überzogen: Straßen, Gehwege, Autos, Fahrräder, Bäume; letzteren knickten unter der Eislast die Äste ab. So etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Dasselbe im Dezember 1988 nochmal, ich arbeitete an dem Tag in Werther und hatte Mühe, nach der Arbeit meine Autotür zu öffnen und die festgeeisten Scheibenwischer zu lösen. Irgendwie gelang es mir schließlich und ich kam unfallfrei nach Hause. Soweit ich mich erinnere, sprach beide Male niemand von Unwetter oder Katastrophe, vielleicht irre ich mich auch.

Zur Abwechslung mal wieder die WordPress-Tagesfrage, die heutet lautet: »Kannst du eine Situation schildern, in der du dich geliebt gefühlt hast?« Eine besondere Situation vergangener Zuneigungsbekundung zu nennen fällt mir schwer, vielmehr fühle ich mich durchgehend ausreichend geliebt. Auch wenn meine Lieben bisweilen eine sehr spezielle Art an den Tag legen, das zum Ausdruck zu bringen. Passt schon. (Bitte denken Sie sich hier ein zweifaches herzverziertes Kuss-Emoji.)

Donnerstag: Bonn liegt weiterhin unter einer dichten Schneedecke. Morgens schneite es noch, deshalb wählte ich statt des üblichen Fußmarsches auch heute die Bahn, die mich pünktlich und mit reichlich Platz zum Werk fuhr, das ist zu loben.

Vormittags eine Besprechung in größerer hybrider Runde, die einen saßen am Tisch im Besprechungsraum, die anderen waren zugeschaltet über eine kleine flache Lautsprecherbox auf dem Tisch. Es wurde viel durcheinander geredet. Ich schwieg, schaute nach draußen in den Schnee und fand es schön.

Schön auch die Schlussformel „Gehab dich wohl“, empfangen zum Abschluss eines Telefongesprächs. Die sollte viel öfter Anwendung finden, allemal besser als „Ciao“ oder, was zunehmend am Ende von Mails zu lesen ist: „Cheers“.

Mittags im Park

Zurück ging ich zu Fuß über die immer noch weiße Uferpromenade. Der Schnee ist inzwischen festgetreten, es ließ sich gut und ohne zu rutschen gehen. In der Innenstadt hingegen ist er auf Straßen und Gehwegen zu bräunlichem Matsch angetaut.

Die Rheinnixe an ihrem neuen alten Platz

Nach der Arbeit ging ich zum Zahnarzt wegen der in der vergangenen Woche abgelösten Zahnkrone. Obwohl der Zahn mittelfristig raus soll, erhielt er eine letzte Gnadenfrist, die Krone wurde noch einmal befestigt. Nach Karneval, haben wir vereinbart, melde ich mich wieder wegen der Ziehung. Nach Karneval ist ein dehnbarer Zeitraum.

Freitag: Mittags wurden bevorstehende organisatorische Änderungen bekanntgegeben. Ich behalte meine Aufgaben, meine Kollegen und meinen Chef, darüber bin ich sehr froh. Einzig an eine neue Abteilungs- und Stellenbezeichnung werde ich mich gewöhnen müssen, nicht zum ersten und vermutlich nicht letzen Mal. Ich freue mich nun auf die entsprechenden Mitteilungen dazu, in denen voraussichtlich von verschlankten Strukturen, zu hebenden Synergien und Konzentration auf das Kerngeschäft zu lesen sein wird. Cheers.

Auf dem Heimweg sah ich die ersten Frühblüher ihre Spitzen durch die Schneedecke stechen und freue mich, dass die Natur sich trotz allem offenbar auch in diesem Jahr noch einmal entschlossen hat, zu erwachen.

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Satz des Abends: „Es ist eigentlich traurig, dass man Modern Talking mitsingen kann. Aber man kann es.“

Samstag: Während ich nach dem Frühstück lesend auf dem Sofa weilte, vernahm ich aus der Küche folgenden Dialog: Siri: „Was kann ich für dich tun?“ – Der Geliebte: „Mich am A … lecken.“ – Siri: „Ich weiß nicht, was ich darauf sagen soll.“

„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Das schrieb einst der Philosoph Ludwig Wittgenstein.

Sonntag: Auch in Bonn wurde heute gegen die zunehmende Bräunung politischer Ansichten demonstriert. Ich war beeindruckt: Bis zum Marktplatz, Ort der Kundgebung, drang ich gar nicht vor, weil bereits die Straßen drumherum voller Menschen mit bunten Schildern und Regenbogenfahnen waren. Hoffentlich nützt es was.

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Gehaben Sie sich wohl, kommen Sie gut durch die Woche.

Zum Abend

kw24 - 1

Lang genug geschienen habend

senkt die Sonne sich am Abend.

Sie hat vollendet ihren Lauf,

drum hört sie nun zu scheinen auf.

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Anmerkung: Der ursprüngliche Verfasser vorstehender Zeilen ist mir nicht bekannt, ich bin es jedenfalls nicht. Manfred S., mein alter Deutschlehrer am Heeper Gymnasium, der seine Unterrichtsstunden gerne mal mit einem Kopfstand oder der Präsentation seiner Kriegsverletzung an der Wade auflockerte und auch sonst eine gewisse Verhaltensauffälligkeit nicht zu verbergen vermochte, rezitierte sie des öfteren. Es ist eines von zwei Gedichten aus der Schulzeit, die ich bis heute auswendig aufsagen kann (das andere ist Der Zahnarzt von Eugen Roth). Seltsam, welche Prioritäten das Hirn manchmal setzt.