Woche 37/2025: Einige beeindruckende Aussichten und eine Stimmungsschwankung mit Außenwirkung

Montag: Vergangene Nacht träumte ich, meine Kollegin M. und ich seien zu einem Gespräch in der Personalabteilung geladen worden. Dort wurden wir informiert, dass unsere Arbeitsplätze demnächst wegfallen und wir im kommenden Jahr in den Vorruhestand gehen könnten. Als ich später, weiterhin träumend – nun wird es etwas unlogisch, das ist bei Träumen ja nicht ungewöhnlich – als ich also später M. von meinem Traum erzählte, berichtete sie, das gleiche geträumt zu haben. Als noch später Maybrit Illner Herrn Merz dazu befragte, zog er die Stirn kraus und sagte: „Das wird es mit mir nicht geben.“ (Gut, das mit Illner und Merz habe ich nicht geträumt sondern mir gerade ausgedacht, aber es hätte den Traum abgerundet.)

Ansonsten ein angenehm ruhiger Start der nächsten Urlaubswoche. Das Grundstück verließ ich nur für etwa eine halbe Stunde zur Müllentsorgung, die hier ja, wie bereits früher dargelegt, nicht in eigene Mülltonnen erfolgt, sondern in Müllcontainer an öffentlichen Sammelstellen in fußläufiger Nähe, also stets mit einem willkommenen Spaziergang verbunden. Bei der Gelegenheit entsorgte ich auch das Altglas, es hatte sich wieder einiges angesammelt in den letzten Tagen; es ist mir ein Rätsel.

Liegestuhlperspektive, nachmittags

Dienstag: Während das heimische Rheinland in Regenfluten versank (so schlimm war es dann zum Glück doch nicht), fuhren wir mit den Fahrrädern nach Vaison-la-Romaine, wo heute Markt war. Der ist riesig und war stark besucht, augenscheinlich größten Teils von Touristen wie uns, auch auffallend viele Hunde und eine Katze waren unter den Besuchern, von denen wiederum viele nicht selbst laufen mussten, vielmehr wurden sie von ihren Haltemenschen getragen oder in Wägelchen durch das Getümmel geschoben. Das Marktangebot schien überwiegend touristisch: Neben Ständen für Taschen, Hüte, Portemonnaies, Gürtel und Stoffe waren vergleichsweise wenige Händler mit Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln vertreten.

Hinfahrt, bei Entrechaux
Nach Ankunft in Vaison-la-Romaine

Nach Rückkehr am frühen Nachmittag waren Leserückstände in Blogs und der Zeitung aufzuholen. Die Stadtwerke Bonn haben neue Elektrobusse erhalten. Darüber berichtet der General-Anzeiger: „Außen klingt er wie eine Straßenbahn, die sich auf Samtpfoten bewegt. […] Ein Detail, das zeigt, dass die Busse nicht nur für Technikfans, sondern auch für den Alltag gebaut wurden.“ Bis heute wusste ich nicht, dass Busse auch für Technikfans gebaut werden. Eine Straßenbahn mit Samtpfoten wäre schon eine kleine Sensation, nicht nur für Technikfans.

Dann senkte sich schon wieder die Sonne über der Provence und der Apéro war vorzubereiten.

So kommet und schmecket, denn siehe, es ist angerichtet.

Abends fuhren wir zum Restaurant in Beaumont-de-Ventoux, von wo aus es ein beeindruckendes Abendrot zum Abendbrot zu betrachten gab. Fast alle Tische waren belegt, zu den Essgästen kamen später noch zahlreiche liebestolle geflügelte Miniameisen hinzu, die sich jedoch friedlich verhielten.

..
Und Händewaschen nicht vergessen

Mittwoch: Für diesen Urlaub hatte ich mir vorgenommen, zu schreiben, nicht nur die tägliche Notiz hier und den Tagebucheintrag vor dem Schlafen, sondern auch ein paar längere Blogtexte vorzubereiten, an der Romandauerbaustelle zu arbeiten und Postkarten. Immerhin letzteres konnte ich heute, drei Tage vor Abreise, erledigen, somit treffe ich voraussichtlich vor den Kartengrüßen in Deutschland ein, was solls; den Empfängern wird es egal sein. Nach dem Besuch des Wochenmarktes mittags kaufte ich die Karten mit den erforderlichen Timbres, nachmittags verbanden wir den Einwurf in den örtlichen Briefkasten mit einem Getränk im Café, immer auch kleine Erfolge feiern, ganz wichtig.

Apropos Café – der Liebste weiß über die französische Gastronomie: „Biergarten kennen die hier nicht, durch Weingärten fährt man hier ständig. Im Café gibt es auch Kaffee, aber keinen Kuchen, denn ein Café ist eigentlich eine Kneipe. Und hier trinkt man auch Bier, aber traditionell eher Pastis. Also ist es eher ein Pastisserie. Nicht zu verwechseln mit einer Patisserie, da gibt es dann wiederum Kuchen.“

Gunkl schreibt:

Der Beruf der Person, die bei Kampfmittelräumungen, wenn die Bombe auf freies Gelände geschafft worden ist, den Countdown zur Sprengung einleitet, ist mit „Platzwart“ zutreffend beschrieben, aber unkorrekt benannt.

Donnerstag: Heute war Wandertag. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Auto nach Beaumes-de-Venise, von dort wanderten wir um den Berg nördlich des Ortes. Mit gut sieben Kilometern eine kurze Strecke, üblicherweise sind meine sonntäglichen Spaziergänge zu Hause länger, doch die hatte es in sich. Vor allem der Abstieg von der Chapelle Saint-Hilaire hinunter zur Chapelle Notre-Dame d’Aubune war steil und steinig, jeder Schritt musste wohl überlegt und gut gesetzt sein, um nicht abzurutschen oder wenigstens umzuknicken. Zudem hatte ich morgens die Wetterlage falsch eingeschätzt, für lange Jeans war es zu warm. Jedenfalls bot die Strecke einige beeindruckende Aussichten, und das pique-nique nach dem Abstieg im Schatten der Chapelle Notre-Dame d’Aubune hatten wir uns verdient. Dabei wurden wir Zeuge, wie eine Hornisse eine Wespe erlegte und als Abendessen nach Hause trug. Offensichtlich wusste sie nicht, dass Wespen unter Naturschutz stehen, oder ignorierte es wissentlich; das passt in diese Zeiten abnehmender Bereitschaft, sich an Regeln zu halten.

Ausblick auf die Dentelles de Montmirail
Ausblick auf den Mont Ventoux
Chapelle Saint-Hilaire
Der Weg beim Abstieg
Pique-nique

Am frühen Abend brachten wir die Fahrräder zurück zum Verleih, das Urlaubsende rückt näher. Am Ende ist auch die Pastis-Flasche, einen Tag zu früh. Was soll man machen.

Freitag: Der faktisch letzte Urlaubstag ist stets von einer gewissen Urlaubsendemelancholie untermalt, dieses Mal wieder besonders ausgeprägt. Dessen ungeachtet fuhren wir vormittags nach Avignon, um die Markthalle leerzukaufen. Erstmals stellten wir den Wagen auf dem großen Parkplatz vor der Stadt ab, der wesentlich einfacher zu erreichen ist als die örtlichen Parkhäuser, zudem kostenlos. Von dort kann man entweder einen Spaziergang in die nahe Innenstadt machen, oder man nimmt einen der kleinen Elektrobusse, die in enger Taktung nach wenigen Minuten Fahrt intra muros ankommen, ebenfalls kostenlos. Wir entschieden uns für letztere Variante.

Mehr Bilder zum Tag finden Sie hier.

Abends gesehen: Das in Deutschland beliebte Busfahrtziel „Betriebshof“ heißt in Frankreich „Sans voyageur“.

Aus der Zeitung: „Ed Sheeran will die Vergangenheit hinter sich lassen“. Wo denn sonst?

Samstag: Nach urlaubsunangemessen frühem Wecker räumten wir die letzten Sachen, leerten den Kühlschrank und zogen die Betten ab. Nach kurzem Kaffee und ansonsten ungefrühstückt fuhren wir um kurz nach acht los, mit Halt an der nächsten Müllsammelstelle und der Boulangerie, um Reisegebäck zu kaufen.

Meine persönliche Stimmung am Abreisetag ist stets gemischt: einerseits Abschiedsschmerz von diesem wunderschönen Ort, andererseits der dringende Wunsch, nach Hause zu kommen; selbst die intensiven Farben der Provence erscheinen dann deutlich blasser, was heute auch am bewölkten Himmel gelegen haben mag. Deshalb verstehe ich die Freude mancher Pauschalurlauber nicht, wenn am Abreisetag der Bustransfer zum Flughafen erst nachmittags erfolgt und sie bis dahin noch einige Stunden am Pool rumlungern können.

Während der ersten Kilometer bis nach Bollène, durch Weinfelder und Dörfer der Drôme, überwog noch Wehmut, doch mit Auffahrt auf die Autobahn der Drang, wegzukommen. Das gelang mittelgut: Durch den üblichen Stau in Lyon waren wir bald durch, dafür hielt uns ein Bouchon vor einer Baustelle bei Toul längere Zeit auf, auch, weil wir den Vorschlag von Frau Navi ignoriert hatten. Zudem gerieten wir in eine gefährliche Situation, als unmittelbar vor uns ein Wohnmobil aus Erlangen auf die linke Spur wechselte und nur durch eine heftige Bremsung meinerseits schlimmeres verhindert werden konnte. Wenig später Ähnliches, als vor uns ein belgischer PKW auf die Autobahn auffuhr und Anstalten machte, wegen eines LKW direkt auf die mittlere Spur zu wechseln; nur durch mahnendes Hupen konnte er in der Spur gehalten werden. Derartige Rücksichtslosigkeit, im wörtlichen Sinne, beobachte ich zunehmend, auch bei Radfahrern. Der von hinten kommende sieht mich ja, er kann ja bremsen. Erwähnte ich schon, dass mir Autofahren zunehmend zuwider ist?

Nach Ankunft, Auspacken und Wiedersehensgetränk mit dem Geliebten gingen wir spanisch essen. Nach zwei Wochen Frankreich auch mal schön.

Sonntag: Aus nichtigen Gründen traf mich gegen Mittag eine Stimmungsschwankung mit Außenwirkung, vielleicht ein weiter Ausdruck von Urlaubsendeschmerz. Die davon betroffenen Lieben bitte ich um Entschuldigung. Nach dem Spaziergang durch sehr freundliches Wetter mit Besuch des Lieblingsbiergartens ging es wieder.

Innere Nordstadt zu Bonn – nicht ganz so malerisch wie Malaucène, aber auch schön
Am Rhein ist es auch schön. Nur das Farbenspiel aus Grüntönen der Pinien und Weinreben bekommen sie hier nicht so hin.

Ach ja, da war noch was:

Frage 10 lautet: „Kannst du gut vorlesen?“ Ja, ich glaube schon ganz passabel. Jedenfalls sind sie bei Lesungen bislang nicht weggerannt.

***

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, kommen Sie gut durch die Woche. Falls Sie ebenfalls Urlaub hatten, einen angenehmen Start, übertreiben Sie es nicht gleich am ersten Tag mit der Arbeit. Ich strebe es jedenfalls an.

Woche 2/2022: Außerhalb der Geschäftszeiten

Montag: Die Ruhe des Jahreswechsels ist vorüber – der Maileingang sprudelt wieder, besprechungsschwanger der Kalender.

Apropos Besprechungen: Wie ich eher zufällig erfuhr, gibt es eine „Allgemeine Laber-Zeitung“. Indes trügt der Titel, es ist nicht das Zentralorgan des eitlen Wortschwalls (das vielleicht auch, ich habe es nicht geprüft), vielmehr ist der Name des Blattes auf den Fluss Laber zurückzuführen, der dessen ostbayrisches Erscheinungsgebiet durchfließt.

Aus der heimischen Tageszeitung hingegen dieser Laber-Satz: »Das Berliner Humboldt Forum ist nach dem Start auf unterschiedlichen Wegen unterwegs.«

Dienstag: Früher, als man sich noch mit Anderen traf, gab es ein beliebtes Spiel: Einer aus der Runde ließ die anderen einen Begriff erraten, wobei er bestimmte Wörter nicht benutzen durfte, also zum Beispiel durfte er nicht „Bäume“ sagen, wenn Wald zu erraten war. Daran fühlte ich mich heute erinnert beim Lesen der Nachricht, dass sich Gianna Nannini und Silvio Berlusconi auf das Amt des italienische Staatspräsidenten bewerben wollen. Grund: Dem zuständigen Redakteur ist es gelungen, in diesem Zusammenhang auf die Wörter „Rockröhre“ und „Medienmogul“ zu verzichten.

Mittwoch: Das Langrüsslige Stockrosenspitzmäuschen findet sich auf der Liste der Rüsselkäfer in Deutschland. (Warum es sich lohnt, ab und zu mal bei Wikipedia reinzuschauen.)

Ein mir nicht bekannter Kollege überraschte mich mit einem cold call, wie er es nannte. Wobei, ein „fernmündliches Auskunftsersuchen“ ist jetzt auch nicht so viel besser.

Donnerstag: In der Kantine gab es heute Grünkohl. Ich mag dieses Speiseblattwerk sehr gerne, vor allem wenn es mit einer Mettwurst garniert ist, und finde es bedauerlich, dass man es nur im Winter isst. Erdbeeren gibt es inzwischen das ganze Jahr über (was ich ausdrücklich nicht gutheiße), Grünkohl nur im Winter; gerecht ist das nicht. Indes käme mir nie über die Lippen „Da könnte ich mich reinsetzen“, wie manche es bei ähnlichen Gelegenheiten wissen lassen, nach wie vor erscheint mir diese Vorstellung höchst unappetitlich.

Besser zum Reinsetzen geeignet ist unser neues Auto, das wir heute abgeholt haben. Selbst ich, Kraftfahrzeugen und ihrer Benutzung wenig Interesse und Begeisterung, vielmehr Skepsis bis Ablehnung entgegenbringend, komme nicht umhin, das neue Auto recht schön zu finden, was an Euphorie genügen soll. Als die Menschen noch ins Büro gingen, war es üblich, wenn ein Kollege sich ein neues Fahrzeug zugelegt hatte, die Arbeit zu unterbrechen und gemeinsam die Tiefgarage zu einer Bewunderungsrunde aufzusuchen. Manche machten ein Buhei darum, als wäre ihnen ein Kindlein geboren. Schon damals stand ich unbeteiligt daneben, bemüht, mein Desinteresse zu verbergen. Ähnlich, wie wenn jemand den frisch geschlüpften Nachwuchs zur allgemeinen Niedlichfindung mit ins Werk brachte.

Ganz anders der Liebste: Während ich diese Zeilen notiere, ist er nach Lektüre der Bedienungsanleitung schon wieder unten beim Wagen, alle technischen Funktionen und Finessen zu studieren und probieren. Vielleicht schläft er die kommende Nacht im Auto. (Gibt es, neben der Betrachtung von Fußballspielen, etwas Uninteressanteres als Auto-Bedienungsanleitungen?)

Freitag: Er schlief dann doch im Bett.

Im Eingang eine Rundmail zum Thema Vorruhestandregelung. Ein Zeichen?

Samstag: Am frühen Nachmittag bemerkte der Nachbar im Keller ein undichtes Kupferrohr, aus dem heißes Wasser tropfte. Aufgrund eines noch wenig erforschten Naturgesetzes passiert sowas gerne am Wochenende. Bei Anruf der Hausverwaltung ließ mich eine Ansage wissen, ich riefe außerhalb der Geschäftszeiten an, ach was. Immerhin endete die Ansage mit der Nennung einer Mobilnummer für Notfälle. Da tropfende Kupferrohre unabhängig von der Temperatur des austretenden Wassers wohl als Notfall zu werten sind, wählte ich die genannte Nummer, erreichte den Chef der Hausverwaltung, bat um Entschuldigung für die Störung und schilderte mein Anliegen, woraufhin der freundliche Chef zusagte, ein Unternehmen zu verständigen und sich wieder zu melden. Und also geschah es – keine Stunde später war das Rohr provisorisch abgedichtet, demnächst muss es getauscht werden. Ich finde, in einer Welt (und diesem Blog) voller Gemecker sollte man derlei mal loben.

Sonntag: Zurück zum Gemecker. Vielleicht nicht neu für Sie, dennoch erscheint es angebracht, darauf hinzuweisen, nachdem ich gestern erneut darüber gelesen habe: Aufgrund eines mehrere hundert Jahren alten Rechtsanspruchs erhalten die beiden christlichen Kirchen vom Staat jährlich mehrere hundert Millionen Euro überwiesen, ohne Zweckbindung und Verwendungsnachweis. Wohlgemerkt neben der Kirchensteuer, das heißt, wir alle zahlen das, unabhängig davon, wie wir zur Kirche und ihren Aktivitäten stehen, vom aufrechten Katholiken und allsonntäglichen Messebesucher bis zum religionskritischen Atheisten und Missbrauchsopfer. Allein im vergangenen Jahr konnten sich die beiden großen Glaubenskonzerne über Staatsleistungen von fast sechshundert Millionen Euro freuen. Das sollte man vielleicht wissen, wenn zum nächsten dazu aufgerufen wird, für die Sanierung einer Kathedrale zu spenden.

Dabei wäre es möglich und es ist im Grundgesetz vorgesehen, diesen Geldfluss zum Versiegen zu bringen, dazu müsste ein entsprechendes Gesetz erlassen werden. Bislang sah keine Regierung Handlungsbedarf, es hätte ja auch nicht so gut ausgesehen mit dem „C“ im Parteinamen. Vielleicht greift die neue Regierung das Thema auf, im Koalitionsvertrag ist es immerhin vorgesehen, und die Ampel springt für diesen Geldstrom auf rot.

Doch nehmen sich die sechshundert Millionen für die Kirchen vergleichsweise günstig aus im Verhältnis zu den dreißig Millionen, mit denen die Stadt Bonn ihre Oper jährlich subventioniert. Der entsprechende Intendantenvertrag wurde erst kürzlich verlängert, Jahre zuvor beschlossene Vorgaben zur Kostensenkung wurden für nichtig erklärt. Wie im Übrigen absehbar ist, muss die Bonner Oper dringend saniert werden, nach den Erfahrungen mit vergleichbaren städtischen Objekten können wir ganz sicher mit einer mehrjährigen Betriebseinstellung, deutlicher Überschreitung von Zeit- und Kostenrahmen rechnen. Aber das kennen Sie aus Ihren Städten vielleicht auch.

Es ist nicht immer ganz einfach, nicht zu meckern. Aber ich arbeite an mir, versprochen.

Denken Sie beim Begriff „Heiliger Stuhl“ auch als erstes an klerikale Exkremente?