Woche 19/2023: Schmusen statt Cruisen

Montag: Die Woche begann zumindest in meteorologischer Hinsicht trübe und recht kühl, die persönliche Stimmung war trotz Aussicht auf eine gewöhnliche Fünftagewoche zufriedenstellend. Am Nachmittag kam die Sonne raus und ließ die Kastanienblüten aufleuchten, sofern sie nicht bereits nach dem Regen des zurückliegenden Wochenendes abgefallen sind und sich am Fuße der Bäume zu einer bräunlich-weißen beziehungsweise -roten Matsche sammeln. Vergänglichkeit des Frühlings.

In der Kantine gab es Land-Zanderfilet. Landzander? Warum nicht, es gibt ja auch Flughunde, wenn auch nicht oder allenfalls selten in gastronomischen Einrichtungen.

Der einundzwanzigste Hochzeitstag heißt „Opalhochzeit“, aus gegebenem Anlass habe ich das recherchiert. Aus ebendiesem Anlass machte ich pünktlich Feierabend und suchte ein floristisches Fachgeschäft auf, wo ich zum Zeichen der Zuneigung in entsprechender Anzahl Rosen erstand. Man unterstellt blumenschenkenden Männern ja gerne ein schlechtes Gewissen gegenüber der/dem Beschenkten, was ich von mir weise. Andererseits, hat man in einer Partnerschaft nicht permanent ein schlechtes Gewissen, vielleicht nur ein wenig, oder sollte wenigstens ab und zu eins haben? Jedenfalls ist der Hochzeitstag in jedem Jahr der Tag, an dem ich mich frage: So lange hält der das schon mit mir aus?, und tiefen Dank dafür empfinde, der mit ein paar Rosen (oder „Gefühlsgemüse“, wie ein früherer Freund sagte) nicht auch nur ansatzweise angemessen zum Ausdruck zu bringen ist.

Als ich nach Hause radelte, querte kurz vor mir einer mit Kinderwagen den Radweg, ohne auf Radfahrer zu achten. Ich blieb ruhig, da ich mir vorgenommen habe, mich über derartiges nicht mehr aufzuregen. Und doch wünsche ich mir in solchen Momenten eine schallende Straßenbahnklingel für mein Fahrrad statt dieses lächerlichen Pling-Glöckchens am Lenker.

Frau Kraulquappe nimmt unterdessen Anstoß an Anglizismen und schreibt mir damit aus der Seele, wie so häufig.

Abends stellte plötzlich und unerwartet nach zehn Jahren treuer Dienste mit einem zarten Knall der Backofen voraussichtlich für immer seinen Betrieb ein. Das ist nicht schön, aber nicht dramatisch.

Dienstag: Die Wildgänse in den Rheinauen haben Nachwuchs, und das nicht zu knapp. Allüberall trifft man auf Jungtiere in bräunlichem Flaum, die unter Aufsicht ihrer Erziehungsberechtigten piepsend Gräser zupfen. Trotz meiner antinatalistischen Grundhaltung finde ich das ganz entzückend.

Eher zufällig erfuhr ich von den regelmäßigen Lesungen der TapetenPoeten, einer kleinen Lesebühne in Bonn-Beuel, wo jeder, der mag, etwas Selbstgeschriebenes zum Vortrage bringen kann. Heute war es wieder soweit, und also machte ich mich abends bei Regen auf nach Beuel zur Atelierbühne, gelegen in einem Gewerbegebiet, wohin ich mich sonst eher nicht verirrt hätte, schon gar nicht nach Einbruch der Dämmerung. Gleichwohl: Es war ein netter Abend. Die Räumlichkeit ist klein, nicht viel mehr als zwanzig Plätze, L-förmig um die aus einem Teppich bestehenden Bühne angeordnet, darauf ein Stehtisch und ein Barhocker für die Vortragenden, außerdem eine Getränkeausgabe gegen Spende. Sehr freundlich und familiär. Vorgetragen wurden: ein lyrischer Rückblick auf einen längeren Aufenthalt in Japan und den Kulturschock bei Rückkehr ins unfreundliche Deutschland; Auszüge aus einem im Entstehen begriffenen Krimi, den ich nicht verstand, was an meiner grundsätzlichen Abneigung gegen dieses Genre liegen mag; mehrere Kapitel einer Erzählung über eine Wohngemeinschaft, die mithilfe eines zufällig erstandenen Massentoasters ein Toast-Restaurant zu eröffnen beabsichtigt und auf der Suche nach Geldgebern ist; und nochmal Krimis, die aufgrund ihrer kompakten Kürze auf Postkarten Platz finden und deshalb „Postkartenkrimis“ heißen. Zuvor, zur Einstimmung, las der Gastgeber daselbst Anmerkungen über Duftbäume und Tante Hedwig, was mir persönlich am besten gefallen hat.

Unterhaltsam war auch Rahmenprogramm: Im Publikum Vater und Sohn, ersterer im Renten-, der andere im Studentenalter. Schon vor der Eingangstür giftete der Junge den Alten aus nichtigem Grunde an, der Vater, derartiges womöglich gewohnt, blieb freundlich. Im Lesezimmer saßen sie getrennt, der Sohn direkt vor mir, der Vater mit mehreren Stühlen und einem Sofa Abstand weiter links. Er zeigte sich äußerst kommunikativ: Einer hustenden Dame bot er ein Bonbon an, was an die Konzertszene von Loriot erinnerte („oh mo ne la Sa mit los fett Brat …“ – Sie wissen schon), die Darbietungen kommentierte er jeweils nach dem Vortrag freundlich, was ausdrücklich erlaubt war. Derweil tat der Sohn unbeteiligt, las gar, statt den Lesenden zu lauschen, den ganzen Abend in einem Buch, vielleicht hatte er das Wort „Lesung“ falsch verstanden. Warum er seinen Vater dorthin begleitet hatte, war unklar.

Bis September machen die Poeten Pause, danach lesen sie wieder monatlich. Ich werde wohl wieder hingehen, und bin versucht, mich selbst mal mit einem Aufsätzchen auf den Teppich zu begeben. Vielleicht ist der Vater dann wieder da und preist meine Ausführungen, derweil der Sohn in seinem Buch liest.

Mittwoch: Vormittags, während ich im Werk den Geschäften nachging, debattierten auf dem Dach nebenan mehrere Wildgänse lautstark; mit hoch gereckten Hälsen und flatternden Flügeln standen sie sich Schnabel an Schnabel gegenüber und beschimpften sich über einen längeren Zeitraum. Vermutlich waren sie kinderlos und hatten Zeit.

Mittags in der Kantine gab es Himmel un Ääd, das rheinische Nationalgericht. Es war gut, wobei Blutwurst am besten schmeckt, wenn man nicht darüber nachdenkt, wie sie gemacht wird. Wie so vieles.

Nach mehr als acht Monaten Unterbrechung lief ich abends in einer Regenpause endlich mal wieder. Zunächst nur eine kurze Strecke am Rhein und wieder zurück, doch bin ich fest entschlossen, das ab sofort wieder regelmäßig zu tun und mich mit der Zeit zu steigern, bis ohne größere Mühen die Zweibrückenrunde ans andere Ufer gelingt. Das genügt dann auch.

Donnerstag: Durchaus nachvollziehbar beanstanden Leserbriefschreiber in der Tageszeitung den alljährlichen Betriebsausflug der Bonner Stadtbediensteten am Montag vergangener Woche, wodurch der städtische Betrieb stillstand und das für seine Bürgernähe nicht gerade gerühmte Bürgeramt geschlossen blieb. Mindestens so bemerkenswert wie die planmäßige Montagssause die Begründung des Stadtdirektors, warum sie nicht auf das Wochenende gelegt werden kann: Das sei ein Eingriff in die Freizeit der Beschäftigten.

Dieses Fahrzeug stand morgens am Mutterhaus. „Alles von Relevanz“, vielleicht auch eine passende Überschrift für dieses Blog.

Die Dienstfahrzeuge der Bundesnetzagentur tragen übrigens das Kennzeichen „BN-A …“. Oft sind es Kleinigkeiten, die sich sinnergebend zu einem großen Ganzen fügen.

Freitag: Morgens wurde der neue Backofen geliefert. Wie sich beim Ausbau des alten zeigte, war wohl nicht das Gerät defekt, vielmehr war der Stromanschluss dahinter beeindruckend verschmort. Das hätte anders ausgehen können – gegen eine abgebrannte Wohnung ist eine vorübergehend kalte Küche fraglos das kleinere Übel. Der Elektrolaie fragt sich, wie so etwas möglich ist, warum die Sicherung das nicht verhindert hat. Da die Entsorgung des Altgerätes nicht mitgebucht war, trugen meine Lieben es vor das Haus und brachten einen Zettel „Zu verschenken“ an. Zu meinem Erstaunen war es bereits am Abend verschwunden. Wer nimmt einen alten Backofen mit, und warum? Immerhin: Wenn er dadurch womöglich demnächst woanders backt, ist das die bessere Lösung gegenüber Elektroschrott.

Stark. Strom.

»Wahlkampf endet: In Bremen ging es um Bremen«, meldet die tagesschau auf Twitter. Also nicht um Lübeck, wer hätte das gedacht.

Kurt Kister über Robert Habeck: »… weil außer einem schuldbewussten Jungwaschbären niemand sonst so zerknirscht niedlich schauen kann, wenn er sich selbst bezichtigt.« Zu lesen hier.

In einer Fernsehwerbung für ein Arzneiprodukt hörte ich das Wort „entblähend“ und fand es notierenswert, auch wenn ich dafür in absehbarer Zeit keine Verwendung sehe.

Am frühen Abend lief ich erneut auf der Rheinpromenade Richtung Norden und wieder zurück. Da staunt der innere Schweinehund.

Samstag: Morgens am Frühstückstisch fiel als Produkt eines Verhörens das Wort „Durchfallerhitzer“, notierenswert zwar, indes voraussichtlich ohne praktischen Gebrauchswert.

»Make Love, not Treibhausgas«, ist derzeit an zahlreichen Bushaltestellen als klimaschonende Botschaft plakatiert, mit freundlichen Grüßen aus der Texterhölle. Prägnanter wären »Schmusen statt Cruisen« oder »Vögeln statt Fliegen«.

Sonntag: Der deutsche ESC-Beitrag hat gestern Abend mal wieder den letzten Platz erreicht, völlig zu recht. Warum Schweden gewonnen hat ist mir weniger klar, gefallen hat es mir auch nicht. So richtig begeistert hat mich gar kein Lied, doch wer bin ich schon, das zu beurteilen. Wie lange wird man noch Musiker finden, die freiwillig für Deutschland antreten?

Frühlingsgefühle: Endlich hat der Lieblingsbiergarten geöffnet, was beim Spaziergang mit einer Einkehr gewürdigt wurde, und die Singstarkrähe von gegenüber beschallt die Siedlung mit ihrem Geschrei, irgendwas mit „Caaan‘t you see“.

Gott erhalts

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Kommen Sie gut durch die Woche.

Woche 35/2021: Natürlich gealterte Originale

Montag: Mittags im Rheinauenpark war bei den Wildgänsen eine gewisse Aufgeregtheit auszumachen. Vielleicht stritten sie darüber, ob sie angesichts der aktuellen Wetterlage früher aufbrechen sollen in den Süden, wer wollte es ihnen verdenken. (Danach spielte mein Hirnradio stundenlang „Nils Holgerson“ in Dauerschleife. Sollte es Ihnen beim Lesen dieser Zeilen nun ähnlich ergehen, bitte ich dies zu entschuldigen.)

Ein nicht zu unterschätzendes Problem in südlichen Regionen ist der Diebstahl von Sand, wie die Zeitung heute berichtet. Demnach wurden auf Sardinien durch den Zoll kürzlich 4,1 Kilogramm Sand sicherstellt, was mit Strafen bis zu dreitausend Euro geahndet wurde. Wohlgemerkt: Sand, nicht Goldstaub.

Man muss nicht alles verstehen. Auch dieses nicht:

Ganz anderes Thema, dafür absolut verständlich im Sinne von nachvollziehbar, gelesen hier:

Denn wenn man auf Silberhochzeiten geht, dann sind das ja normalerweise die von alten Leuten, die von den Freunden der Eltern etwa. Also normalerweise ist das so. Es war diesmal aber die Silberhochzeit meiner Freunde, was zwingend bedeutet, dass wir das jetzt sind, die Zuständigen für derlei.

Dienstag: Von alt zu jung – üblicherweise übe ich mich in Zurückhaltung darin, andere Leute als dumm zu bezeichnen, wohnt dieser Bezeichnung doch stets eine gewisse, möglicherweise ungerechtfertigt-peinliche Selbsterhöhung inne. Doch scheint es mir hier zutreffend: Wie das Radio meldete, kletterte in Troisdorf mal wieder ein Jugendlicher auf einen Güterwaggon der Bahn, wo ihn umgehend und final der Schlag aus der Oberleitung traf; fünfzehntausend Volt leisten hier stets schnelle und gründliche Arbeit. Warum tun die das immer wieder? Werden die Digital-Naiven in ihren Ätzwerken, denen sie einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit widmen, nicht davor gewarnt, Eisenbahnfahrzeuge zu besteigen, erst recht wenn sie unter einer Oberleitung stehen? Oder werden sie dort in zweifelhaften Challenges gar dazu ermutigt? – Und allen Vollkasko-Eltern, die nun bald wieder nach besseren Umzäunungen von Bahnanlagen verlangen, sei geschrieben: Das ist Unsinn, eure Nachzucht wird sie mühelos überwinden. So „schlau“ sind sie dann doch.

Mittwoch: Mit fünfunddreißig war ich ziemlich zufrieden – in Bonn die ersten Wurzeln geschlagen, frisch und glücklich verheiratet, auch sonst lief alles erfreulich. Heute diene ich seit fünfunddreißig Jahren demselben Arbeitgeber, auch das immer noch überwiegend zufrieden. Klar, manchmal sehnt man den Feierabend, das Wochenende, den nächsten Urlaub oder den Ruhestand etwas mehr herbei als sonst, aber insgesamt begebe ich mich immer noch ganz gerne ins Werk, auch wenn sich das hier vielleicht manchmal anders liest. So viele Jahre beim selben Arbeitgeber – wohl nur wenige heute Fünfunddreißigjährige können sich das noch vorstellen. Ach ja: Auch sonst bin ich immer noch ziemlich zufrieden, geradezu glücklich, vielleicht anders, aber keineswegs weniger als mit fünfunddreißig.

Donnerstag: Morgens auf dem Fußweg ins Werk sah ich das Rheintal in Nebel gehüllt, was die Motivklingel der Datengerätkamera anschlagen ließ.

Ab Mittag wurde es sonnig-warm. Nach langen, entbehrungsreichen Monaten gab es abends dienstlich veranlasste Alkoholzufuhr, so richtig mit Menschen. Die häufig gestellte Frage des Abends lautete daher „Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen?“ Anlass war der erfolgreiche Abschluss eines großen Projekts bereits Anfang letzten Jahres, das dann aus bekanntem Grund nicht mehr angemessen begossen werden konnte. Es war sehr schön, man ist so etwas ja gar nicht mehr gewohnt, also das mit den Leuten, das mit dem Alkohol schon noch.

Nach vierzig entbehrungsreichen Jahren gibt es Erfreuliches für das Ohr, ich hätte nicht gedacht, das noch zu erleben, ABBA hallo. Öffentlich wollen die vier wohl nur noch in Form künstlicher Abbatare in Erscheinung treten, was ich einerseits verstehe, andererseits bedaure, da sie sich auch als natürlich gealterte Originale durchaus noch sehen lassen können.

Freitag: Ein nur kleiner Kater schnurrte in des ersten Stunden des Arbeitstags, das war es wert, siehe Eintrag von gestern. „Das ist ein getoggeltes Feature“ sagte einer während einer Präsentation und ließ meinen Sprachnerv leicht zucken.

Ich halte es für richtig, auch abweichenden Meinungen gegenüber offen zu sein, selbst wenn der Klimawandel mit seinen Auswirkungen als „fachpolitische Detailfrage“ bezeichnet wird. Daher mein ausdrücklicher Dank an Bundesstadt.com für dieses Gespräch.

Samstag: Wie morgens das Radio meldet, wird in Xanten heute die Schnick-Schnack-Schnuck-Meisterschaft ausgetragen, ohne Publikum, zudem nur mit Schere, Stein und Papier, aber ohne Brunnen, warum auch immer.

Als Mensch mit einer generellen, nicht rassistisch motivierten Fremdenreserviertheit lasse ich mich ungern von Unbekannten ansprechen. Daher ist es zurzeit anstrengend, durch die Fußgängerzone zu gehen: Überall stehen Leute an sonnenbeschirmten Tischchen, die einem etwas in die Hand drücken wollen und womöglich gar das Gespräch suchen.

Abends vernahm ich erstmals das schöne Wort „Pilzputzchampagner“ und übernahm es sogleich in die Schatulle meines aktiven Wortschatzes, auf dass es zur Verfügung steht, wenn mich der Liebste das nächste Mal zu Hilfstätigkeiten bei der Essenszubereitung heranzieht, selbstverständlich auch in analoger Anwendung beim Kartoffel- und Spargelschälen; „Schälchampagner“ dann eben. Es muss auch nicht zwingend Champagner sein, ein Cremant tut es auch.

Sonntag: Eimal mehr stellt sich die Frage, wie es diese Spezies so weit bringen konnte.

Ich habe das Buch „Das Glück des Gehens“ von Shane O’Mara ausgelesen. Das Glück des Lesens war dabei begrenzt, da stellenweise etwas langatmig-theoretisch die zum Gehen erforderlichen Körper- und Hirnfunktionen erläutert werden. Etwas zu kurz kam mir dagegen das, was den eigentlichen Gehnuss ausmacht, nämlich aufmerksam und unabgelenkt durch ein Datengerät die Details am Wegesrand wahrzunehmen. Siehe auch vorstehendes Bild.

Von der Theorie zur Praxis: Warmes Spätsommerwetter lockte zahlreiche Menschen nach draußen; während des Sonntagsspaziergangs erforderte es einiges an Aufmerksamkeit, auf den Rheinbrücken nicht von Fahrrädern und Elektrorollern angefahren zu werden, während ich notorischen Linksgehern auswich. Als ich während des Gehens mit Blick auf eine öffentliche Uhr bemerkte, dass meine Armbanduhr drei Minuten vorgeht, stellte ich mir vor, wie ich sie abnehme und korrigiere, und wie, während der große Zeiger zurückwandert, alles um mich herum rückwärts läuft wie in einem Film, der zurückgespult wird. Was man so denkt, wenn die Sonne auf die ungeschützte Hinterkopflichtung sticht. Vielleicht wäre das was für die Mainzelmännchen.

Ich wünsche Ihnen eine angenehme neue Woche mit möglichst vielen erfreulichen Details am Wegesrand.