Woche 30/2025: Ein bisschen irre, aber augenscheinlich lebensfroh

Montag: Beginn einer kleinen Woche. Wiederum auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person habe ich den freien Tag ausnahmsweise von Donnerstag auf Freitag verlegt, zumal auch die Wetterprognose für Freitag trockener ausfällt, jedenfalls Stand heute; das kann sich bis dahin noch ändern, ist dann eben so.

Als in einer Besprechung von „in zehn Jahren“ die Rede war, konnte ich mir die Erwiderung „Mir ist das egal, dann bin ich weg“ nicht verkneifen. Eine angenehme Gewissheit.

Da ich vormittags, wie sonst üblich, nicht dazu kam, die Mutter anzurufen, holte ich das am Nachmittag nach. Antwort: „Ich habe dich noch gar nicht vermisst.“ Es wurde dennoch ein angenehmes Gespräch.

Der Arbeitstag wurde lang. Nicht, weil so viel zu tun war, sondern weil nachmittags ein längerer, fahrradunkompatibler Regenschauer abzuwarten war.

Frau Haessy schreibt über das Bloggen:

Das ist mein Blog. Mein Tagebuch. Weniger Perfektion. Mehr Banalität. Mehr Belangloses. Denn unser Leben ist nicht immer aufregend, unsere Gedanken nicht immer tiefschürfend, die Sätze nicht immer ausbalanciert, ein Fazit nur selten vorhanden.

So ist es und so gilt es auch für dieses Blog, das zu lesen Sie sich freundlicherweise gerade die Zeit nehmen.

„Kann denn Liebe Sünde sein?“ fragte einst Zarah Leander. Die Antwort lautet ja, jedenfalls machten diese Erfahrung kürzlich ein Manager und seine Personalleiterin, beide verheiratet, nur eben nicht miteinander, als sie während eines Coldplay-Konzerts in inniger Zuneigung von der Hallenkamera erfasst wurden und ihr zweisames Glück für jedermann sichtbar auf dem großen Bildschirm dargestellt sahen, Sie haben das vermutlich in den Medien mitbekommen, vielleicht darüber hämisch gegrinst und Kommentare geleikt. Wie heute in der Zeitung zu lesen war, trat der Manager nun von seinem Posten zurück und die Dame wurde beurlaubt. Meine Güte. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, sie haben doch nichts Böses getan. Das mit der Kamera war Pech, allenfalls etwas ungeschickt.

Dienstag: Zu früher Stunde brach der Liebste auf nach Amerika, wo er eine Woche lang beruflich zu tun hat. Mittags nach amerikanischer und abends nach unserer Zeitrechnung traf er am Ziel ein.

Während des Fußwegs ins Werk dachte ich über Kunst nach, man hat ja sonst nichts zu bedenken. Gewiss ist es Kunst, besonders gut malen, dichten oder singen zu können, manche können davon leben, auch wenn man sich bei einigen (ich nenne keine Namen) fragt, wie das sein kann. Doch liegt wahre Kunst nicht im Alltäglichen? (Nein, dieses Blog ist nicht gemeint, auch wenn es so heißt.) Auf diesen Gedanken kam ich bei Betrachtung des gepflasterten Weges. Wieviel handwerkliches Können, wovon sich das Wort Kunst einem geflügelten Wort zufolge ableitet, liegt doch darin, die Steine derart in gleichförmigen, harmonisch ineinandergreifenden Bögen zu verlegen. Wer mag sich dieses traditionelle Muster dereinst ausgedacht haben, und ist es nicht wunderbar, es auch heute noch vielfach in Anwendung zu sehen? Dagegen ist so manche Skulptur eher abgewandte Kunst.

Angewandte Kunst

Eine besondere Kunst ist auch das Jonglieren. Im Büro ist derzeit viel zu tun. Dabei kann ich die anstehenden Aufgaben nicht blockweise abarbeiten, wie es am effizientesten wäre, sondern muss mich unter ständigem Umdenken mehrerer Gewerke parallel annehmen, jeweils immer nur ein bisschen, dann muss erst wieder ein anderer was tun, ehe ich weitermachen kann. Das fühlt sich auch ein wenig an wie mehrere Bälle in der Luft zu halten.

Gefreut: über eine weitere Postkarte abends im Briefkasten, dieses Mal aus dem Bonner Süden. Gut, dass ich zufällig gerade heute frische Briefmarken gekauft habe.

Schon länger habe ich mich nicht mehr der WordPress-Tagesfrage gewidmet, die von heute gefällt mir: „Was würdest du an der modernen Gesellschaft ändern?“ Auch auf die Gefahr hin, mich dem Vorwurf gewisser Rückständigkeit ausgesetzt zu sehen: Nicht blind darauf vertrauen, dass sich alles durch Digitalisierung und mit sogenannter Künstlicher Intelligenz lösen lässt. Wenn irgendwann der große Stromausfall kommt, und ich rechne fest damit, das selbst noch zu erleben, werden wir erhebliche Probleme bekommen. Aber auf mich hört ja niemand.

Mittwoch: Als ich morgens sah, wie ein Bus haarscharf an einem Radfahrer vorbeizog, dachte ich: Das ist Natur. Der Mensch ist wohl das einzige Wesen, das glaubt, es könne das natürliche Recht des Stärkeren allein durch Regeln der Straßenverkehrsordnung außer Kraft setzen. Dabei halte ich mich keineswegs für einen besseren Menschen, doch freue ich mich immer wieder über den zunächst irritierten Blick, anschließend das Lächeln der Fußgänger, wenn ich mit dem Fahrrad vor einem Zebrastreifen anhalte, um sie passieren zu lassen.

Im Werk übte ich mich weiter im Jonglieren der Aufgaben, wobei ein Bällchen im Laufe des Tages aus dem Spiel genommen wurde, die anderen wurden deutlich leichter.

Gelesen und gelächelt: Gott hatte Besuch eines Zeugen Jehovas.

Auch gelesen: „Mehr als ein Jahrhundert später hat Bademode als körperpolitische Chiffre wenig von seiner Brisanz verloren.“ Dass selbst dem SPIEGEL dieser Fehler unterläuft, erschüttert ein wenig.

Donnerstag: Morgens begegnete mir wieder eins dieser modernen Klappfahrräder mit den winzigen Rädern. (Der Geliebte nennt sie „Ballettrad“, auch wenn das wenig Sinn ergibt, jedenfalls sah ich noch nie ein Tanztheater, wo solche choreografisch eingebunden waren, aber was nicht ist … Sie wissen schon.) Die mögen praktisch und platzsparend sein, und doch erinnert mich der Anblick einer solchen Fahrrad-Fahrer-Einheit stets an Zirkusäffchen.

Demnächst sind Kommunalwahlen:

Mehr Mut zum Achselhaar. Finde ich gut.

Freitag: Laut Radiomeldung morgens muss Google elftausend Euro Schadensersatz an einen Mann zahlen, weil er von der Streetview-Kamera erfasst und öffentlich sichtbar wurde, derweil er nackt im Vorgarten weilte. Manches kann man sich nicht besser ausdenken.

Kommen wir zur nächsten Folge der Reihe „Was schön war“: Nach gemütlichem Frühstück auf dem Balkon mit dem Geliebten unternahm ich eine nicht sehr lange, indes wieder schöne Wanderung durch die Wahner Heide ab und bis Troisdorf. Schon mehrfach durchwanderte ich dieses abwechslungsreiche, steigungsarme und waldreiche Gebiet, für warme Tage wie heute ideal. Das Heidekraut steht erst im Spärsommer/Herbst in voller Blüte, ein guter Grund, dann nochmal wiederzukommen.

Voila:

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Mit herzlichem Gruß nach Augsburg
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Schön war auch das anschließende Belohnungsbier (heute ohne Currywurst) auf dem Bonner Marktplatz. Währenddessen kurvte ein mittelalter Mann mit auffallend buntem Hemd und Hut auf dem Fahrrad durch die Passanten, nicht schnell und aggressiv wie die radelnden Speisesklaven, sondern gemächlich und umsichtig. Im Gepäckträgerkorb tönte Musik aus einer Plärrdose, der Fahrer spielte dazu einhändig auf einer Mundharmonika. An der Fischbude machte er Halt, holte sich ein Fischbrötchen und schob das Rad anschließend zu einem Tisch im Außenbereich einer Gaststätte, nahm Platz und verzehrte das Brötchen. Zwischendurch dirigierte er zur weiter laufenden Musik, später, nachdem er aufgegessen hatte, nahm er die Mundharmonikabegleitung wieder auf. Unter anderem zu Oh, Donna Clara, das mir danach für mehrere Stunden als Ohrwurm erhalten blieb. Ein bisschen irre, aber augenscheinlich lebensfroh. Dem Personal des Wirtshauses schien er bekannt zu sein, niemand kam, um eine Bestellung aufzunehmen oder ihn zu vertreiben.

Samstag: Ein angenehm ruhiger, warmer Tag ohne besonderen Bloggenswert; ich möchte Sie nicht langweilen mit Berichten über externes Frühstück und Menschenkucken zu zweit in der Fußgängerzone, gemeinschaftliche Hofreinigung mit den Nachbarn, den Altglasentsorgungsspaziergang, der gar nicht zufällig durch den Lieblingsbiergarten führte und Grillen am Abend. Deshalb ist es an der Zeit für die nächste Frage:

Frage Nr. 137 lautet: „Welche Seite im Internet besuchst du täglich?“ Das ist einfach und schnell beantwortet: Diese hier, um den täglichen Eintrag zum Tage vorzunehmen, denn es gibt immer was zu schreiben, und wenn es nur darüber ist, dass es heute nichts zu schreiben gibt, siehe oben.

Sonntag: „Parken, wo andere Urlaub machen“ wirbt ein wenig pittoreskes Parkhaus per Bildschirmreklame in der Bonner Innenstadt, wie ich morgens beim Brötchenholen sah. Urlaub in der Großgarage, man muss es schon mögen. Andererseits, andere fliegen zum Ballermann oder fahren in den Skiurlaub, beides muss ich auch nicht haben.

Der heftige Regen, dessen intensives Rauschen uns morgens geweckt und sich positiv auf meine Motivation ausgewirkt hatte, noch etwas liegen zu bleiben, hörte im Laufe des Vormittags auf und kehrte entgegen der Ankündigung in der Wetter-App bis zum Redaktionsschluss nicht zurück. Deshalb benötigte ich den zum Spaziergang vorsichtshalber mitgenommenen Schirm nicht, vielmehr wurde meine Vorsicht mit Sonnenschein belohnt.

Zum Schluss ein paar weitere Bilder der Woche:

(Dienstag)
Vermutlich bin ich mal wieder der einzige, der das lustig findet
Alte Kölsche Weisheit
Idyll in Bahnhöfsnähe
Immer höflich bleiben, ganz wichtig

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Kommen Sie gut durch die Woche.

Redaktionsschluss: 17:00

Woche 27/2024: Zurück in der Wirklichkeit

Montag: Zurück in der Wirklichkeit. Der erste Arbeitstag nach dem Urlaub erinnert stets ein wenig an den ersten Schultag früher nach den Sommerferien: Man kommt an, sieht die Mitschüler beziehungsweise Kollegen wieder, wie wars, schön. Man sichtet hier, schaut da, plaudert dort, inhaltlich passiert nicht viel, es erwartet auch niemand sofortige Höchstleistung, komm erstmal wieder an, sagen sie. Wesentlicher Unterschied zum ersten Schultag: Ich konnte nicht schon mittags nach Hause gehen.

Aus einer der nicht übermäßig vielen Mails: „(Wir sollten das) noch einmal taylorn. […] Ich freue mich!“ Die Freude ist ganz seinerseits.

Im Pressespiegel ein Artikel des geschätzten Premium-Mediums Der Westen online. Darin dieser Satz: „Der neue Service […] verspricht einige positive Verbesserungen.“

Zum Abendbrot wurde Rosé gereicht. Insgesamt war der Tag für einen Nachurlaubsmontag gar nicht so schlecht.

Dienstag: Morgens während des Fußwegs ins Werk sah ich Aufkleber mit dem Wort „Kumpelspaß“ an Lampenpfählen. Was genau das zu bedeuten hat, erschloss sich nicht, es könnte auch ein Filmchentitel bei XHamster.de sein. Andere Aufkleber richten sich gegen die AfD. Leider lösen Aufkleber im öffentlichen Raum keine Probleme. Genauso wenig wie die AfD welche lösen wird, wenn sie irgendwann an die Macht kommt. (Mein Optimismus reicht nicht aus, den vorstehenden Satz im Konjunktiv zu formulieren.)

Durchaus eine Empfehlung

„In Hamburg ist Liebe einfach Liebe — Weil wir Hamburg sind“, verkündet ein Plakat. Darauf zwei augenscheinlich in inniger Zuneigung verbundene Kumpel und ein Herzchen in Regenbogenfarben. Auch hier wird nicht unmittelbar deutlich, wofür es wirbt, zumal der Hanseat an sich nicht als besonders warmherzig gilt.

Frau Kaltmamsell schreibt von „urlaubigem Blödschaun“, das gefällt mir, rückblickend auf die Liegestuhlfaulheit der letzten zwei Wochen, ausgesprochen gut.

Im Kieselblog ist zu lesen: „Häufig wiederhole ich mich hier im Blog. Das liegt daran, dass viele der Absätze im Moment entstehen und ich dann nicht weiß, ob ein Thema schon mal dran war. Das alles Zusammensortieren sollen dann halt meine Nachkommen oder das Literaturarchiv in Marbach machen.“ Auch das gefällt mir gut, weil es für mein Blog gleichermaßen zutrifft.

Für den Nachmittag hatte eine Kollegin zu einer Besprechung mit rätselhaftem Betreff eingeladen. Darin teilte sie der Runde ein Ereignis mit, das sich auch auf das von dieser Runde betreute Projekt auswirken könnte. Genaueres weiß sie noch nicht, eigentlich sei das auch gar nicht ihr Thema, sondern eins des Produktmanagements, das sie aber erst übermorgen informieren könne und wolle, aber „Ich wollte nur schon mal sagen, dass…“ wiederholte sie mehrfach, überhaupt wiederholte sie alles mehrfach. Wiederholungen von bereits Gesagtem, erst recht mehrfach, erzeugt bei mir stets eine ungeduldige Aggression, ich musste an mich halten, beim etwa zehnten Mal nicht „JA DOCH!“ dazwischen zu rufen.

Mittwoch: Seit heute müssen Plastikverschlüsse unlösbar mit Getränkeflaschen und -packungen verbunden sein, auf dass sie nach Gebrauch nicht durch die Gegend fliegen und die Meere verschmutzen. Ob es hilft, weiß ich nicht, doch sehe ich darin keinerlei Grund zur Entrüstung und Grünen- bzw. EU-Schmähung. Da ich nicht mehr in den einschlägigen Hetzwerken lese (oder unterwegs bin), weiß ich es nicht, gehe jedenfalls davon aus, dass dort darob jetzt getobt wird, auch von solchen, die schon lange regelmäßig und gerne Bier aus Bügelflaschen trinken.

Etwas Sorge bereiten mir die Nachrichten über die sich ausbreitende Vogelgrippe, die schon lange nicht mehr nur geflügelte Wirte heimsucht. Auch von einem Anstieg der Corona-Infektionen und neuen Varianten ist zu hören und lesen. Mir wird bang. Dagegen sind angeleinte Flaschenverschlüsse nun wirklich ein Vogelschiss.

Qualitätsjournalismus auch im General-Anzeiger

Donnerstag: Morgens leerte in der Innenstadt ein oranger Saugwagen über einen dicken Schlauch den Fettabscheider eines Restaurants, noch viele Meter davor und dahinter stank es erheblich. Nase auf bei der Berufswahl, dachte ich und freute mich über meine olfaktorisch zumeist unauffällige Bürotätigkeit.

Seit ich wieder im Mutterhaus arbeite, werde ich regelmäßig Zeuge von Aufzuggesprächen. Heute zwei Businesskasper. BK1: „War ’ne kurze Nacht.“ – BK2: „Ach, du schläfst? Ich ruhe nur.“ – BK1+2: „Hö hö hö.“ – Ich: inneres Augenrollen.

Notizbuchnotiz, während ich nachmittags auf die Bahn wartete: „Haltestellengedanke: Auch ich könnte jetzt das Datengerät zücken und z.B. die Zeitung lesen. Aber es ist mir zu blöd, weil alle drumherum aufs Telefon schauen. Ins Notizbuch schreibt dagegen außer mir niemand. Was stimmt nicht mit mir?“

Freitag: Alles Wesentliche zum Tag ist hier nachzulesen.

Samstag: Aus einem Zeitungsartikel über angemessenes Verhalten in Sternerestaurants: „Darf ich mit dem Brot die Soße auftunken? Manierentechnisch ist das […] ein No-Go.“ Und vokabeltechnisch eine Katastrophe.

Es war bewölkt und windig, gleichzeitig bis zum Nachmittag sehr warm. Nach dem Frühstück auf dem Balkon verband ich den Altglasentsorgungsgang mit einem längeren Bummel durch die menschenvolle Stadt. Das kann eigentlich gar nicht sein: Wie auch heute wieder ausführlich in der Zeitung dargestellt wurde, kommt wegen der katastrophalen Verkehrspolitik, deren Ziel es ist, Autos von Bonn fernzuhalten, zudem Autofahrer zu ärgern, wo es nur geht, dazu dysfunktionale öffentliche Verkehrsmittel, niemand mehr freiwillig nach Bonn. Aber sie waren da, zahlreich, besuchten Geschäfte und füllten Gaststätten, ich habe sie mir nicht eingebildet.

Nach Rückkehr Balkonlesezeit, bis ein kurzer, heftiger Regenschauer mit Wind, der die Tropfen unter die Markise wehte, mich vorübergehend ins Innere trieb. Abends zum Grillen war es wieder trocken und pulloverkühl.

Kann es sein, dass die Welt immer bekloppter wird?

Sonntag: Zu den liebsten Routinen zählt der Spaziergang am Sonntagnachmittag. Der führte heute wieder rüber ans andere Rheinufer, auf dem Rückweg durch den schönsten aller Biergärten.

Am Weg lag eine städtische Mobilstation, auf den ersten und zweiten Blick nicht viel mehr als ein großer, überdachter Fahrradständer. Interessanter das Wort, das einen logischen Widerspruch in sich trägt. Wahrscheinlich bin ich mal wieder der einzige, der das so sieht und erwähnenswert findet, aber das ist ja das Schöne am eigenen Blog.

Bei Schwarzrheindorf ist die Gerste erntereif. Der Landwirt hatte wohl kurz zuvor erst begonnen, gerade als ich das Feld passierte, kam mir unmittelbar neben dem Weg der Mähdrescher entgegen und hüllte mich in eine Strohstaubwolke. Wer Bier trinken will, muss das aushalten.

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Es liegt mir fern, die Intention des Aufklebers infrage zu stellen, auch möchte ich nicht belehrend erscheinen, doch bereits das Wort Mitglied ist geschlechtsneutral.

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Kommen Sie gut durch die Woche.