Foto der Woche: In besten Händen

Die Aktion „Foto der Woche“ von Aequitas et Veritas läuft bis zum 31. Dezember. Jede Woche zeigt man ein Foto und schreibt was dazu, etwa wann und wo man es gemacht hat, warum man es zeigt oder welche Gedanken man damit verknüpft.

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Das Foto machte ich schon vor drei Wochen auf meinem Sonntagsspaziergang; als ich am Schaufenster einer Krankenkasse vorbeiging, schlug die Motivklingel der Kamera an:

Aber vielleicht finde nur ich das irgendwie lustig.

Foto der Woche: Nomen est …

Die Aktion „Foto der Woche“ von Aequitas et Veritas läuft bis zum 31. Dezember. Jede Woche zeigt man ein Foto und schreibt was dazu, etwa wann und wo man es gemacht hat, warum man es zeigt oder welche Gedanken man damit verknüpft.

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Ja ich weiß, es geziemt sich nicht, sich über anderer Leute Namen lustig zu machen. Das ist auch gar nicht meine Absicht. Gleichwohl kam ich in diesem Fall nicht umhin, es zu fotografieren, um es Ihnen zur Kenntnis zu bringen.

Foto der Woche: Am Wegesrand

Die Aktion „Foto der Woche“ von Aequitas et Veritas läuft bis zum 31. Dezember. Jede Woche zeigt man ein Foto und schreibt was dazu, etwa wann und wo man es gemacht hat, warum man es zeigt oder welche Gedanken man damit verknüpft.

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Am Donnerstag dieser Woche hatte ich mir einen Tag Urlaub genommen, den ich entgegen der Ankündigung bei schönstem Wetter für eine Wanderung durch die Wahner Heide nutzte; mehr dazu im Wochenrückblick am kommenden Montag. Dabei machte ich viele Fotos, unter anderem dieses:

Ein sehr schönes Exemplar, finden Sie nicht auch? Schon als Kind freute ich mich riesig, wenn ich beim Pilze sammeln mit meinen Eltern in der Senne Fliegenpilze sah. Natürlich rührte ich sie nicht an, weil ich schon in jungen Jahren um deren Giftigkeit wusste, die in erheblichem Widerspruch zu ihrem sympathischen Äußeren steht. An dieser Freude hat sich bis heute nichts geändert.

Foto der Woche: hier

Die Aktion „Foto der Woche“ von Aequitas et Veritas läuft bis zum 31. Dezember. Jede Woche zeigt man ein Foto und schreibt was dazu, etwa wann und wo man es gemacht hat, warum man es zeigt oder welche Gedanken man damit verknüpft.

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Während der Mittagsrunde durch den Rheinauenpark fiel mir die Rückenlehnenbeschriftung einer Bank auf:

Was mag es bedeuten? Vielleicht: Hier haben wir uns zum ersten/letzten Mal geküsst. (Mit etwas Phantasie ist das ein Herzchen über dem i, wenn auch aus Platzmangel ein sehr flaches.) Hier kam mir die Idee, die mein Leben veränderte. Hier ist mir der heilige Geist erschienen. Hier könnte Ihre Werbung stehen. Sie befinden sich hier. Hier können Sie sich setzen und noch mal über alles nachdenken. Hier, gleich hinter dieser Bank, ist ein Schatz vergraben.

Vielleicht ist es eine verdeckte Botschaft, die nur der Eingeweihte deuten kann, unter Einbeziehung der Form des i-Kringels und der Anzahl der Farbtränen.

Wir werden es nicht erfahren.